Vorzeigeprojekt in Sachsen-Anhalt: Biogas aus Hühnerkot
An jedem Tag wird in Zerbst so viel Biogas produziert, dass es einem Tanklastzug mit 20 000 Litern Heizöl entspricht.
US-Präsident Joe Biden ist negativ auf das Coronavirus getestet worden. Er bleibe aber vorerst in Isolation, bis es einen zweiten negativen Antigentest gebe, teilte sein Arzt Kevin O'Connor am Samstag laut einer Erklärung des Weißen Hauses mit. "Der Präsident fühlt sich weiterhin sehr gut", betonte O'Connor.
Der Mitte-Rechts-Block ist Favorit auf den Wahlsieg in Italien. Um dies zu verhindern, bemühen sich die Sozialdemokraten verzweifelt um eine Mitte-Links-Allianz. Dies führt zu kuriosen Entwicklungen.
Wegen seiner Nähe zu Kremlchef Putin steht Altkanzler Schröder seit langem in der Kritik. 17 regionale Parteivereine haben deshalb das Ordnungsverfahren gegen ihn beantragt. Nun wird eine Entscheidung erwartet.
Angesichts der Gewalteskalation im Nahen Osten mit zahlreichen Toten und Verletzten hat der oberste Krankenhausdirektor im Gazastreifen vor einer "medizinischen Krise" gewarnt. Ins Schifa-Krankenhaus in Gaza würden "minütlich" Verwundete eingeliefert, erklärte Mohammed Abu Salmija am Sonntag. Es würden dringend Medikamente und Treibstoff zur Stromerzeugung benötigt, um die Patientinnen und Patienten weiterhin behandeln zu können.
Die 900 Jahre alte Wan'an-Brücke im Süden Chinas ging am Samstag in Flammen auf. Mit 98,2 Metern war die historische Holzbrücke in China die längste ihrer Art, Experten gehen von Brandstiftung aus.
«A Summer in Germany» nennt Katie Melua ihre Tour. Trotz Schwangerschaft wird die Sängerin in etlichen deutschen Städten auftreten.
Nach polnischen Angaben handelte es sich bei den Verunglückten um Mitglieder einer Pilgergruppe auf dem Weg zum Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina.
Im Osten der Ukraine halten schwere Kämpfe an, Präsident Wolodymyr Selenskyj macht seinen Landsleuten Mut. Die Lage um das AKW Saporischschja bleibt angespannt. Die Entwicklungen der Nacht.
Der Klimawandel lässt die Gletscher in den Alpen schmelzen. In der Schweiz sind nun auf 2800 Metern die Überreste eines Flugzeugwracks ans Licht gekommen.
Erst stießen zwei Autos zusammen, dann gab es eine heftige Explosion: Bei einem Unfall in Sachsen gab es mehrere Verletzte.
In Rekordzeit ausverkauft: Nur wenige Stunden nach dem Start des Kartenvorverkaufs sind bereits alle 80.000 Tickets für das Wacken Open Air 2023 weg.
Nach dem Tod einer gegen die Corona-Pandemie engagierten Ärztin in Österreich will das Land stärker gegen Hass im Netz vorgehen. Die Verstorbene war monatelang Morddrohungen aus der Szene der Maßnahmengegner ausgesetzt.
Die ersten Details zur finalen Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" sind bekannt. Wie RTL mitteilt, geht es beim Dieter-Bohlen-Comeback nach den ersten Castings direkt nach Mallorca. Anschließend führt die Show Kandidaten und Jury für den Auslands-Recall an einen weiteren "exotischen Ort".
Das Tier, dessen Lebensraum die Arktis ist, hängt oberhalb von Paris fest. Seit Tagen wird versucht, es zu retten.
Ex-US-Präsident Donald Trump fordert die Auflösung des Bildungsministeriums. Damit will er Schulkinder vor "unangemessenen" Inhalten schützen.
Mitten auf der Autobahn und kein Auto bewegt sich mehr. Als ob der Stau nicht schon nervig genug wäre, fängt auch noch die Blase an zu drücken. Also raus aus dem Auto und ab in die Büsche. Doch ist das auch wirklich erlaubt?
Keine Zeit für die Liebe? Der Zeitmangel soll Schuld sein an der Trennung der Unternehmerin vom Comedian.
Will Smith und Tommy Lee Jones haben ausgedient - Tessa Thompson und Chris Hemsworth übernehmen! In der Free-TV-Premiere "Men in Black: International" (Donnerstag, 18. August, 20:15 Uhr, ZDF) ist das neue Agenten-Duo am Start.
Laut einer neuen Studie könnte der Vulkanausbruch, der sich am 15. Januar unweit der polynesischen Insel Tonga ereignet hat, gruslige Folgen haben.
Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind am Sonntag nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums 17 Palästinenser getötet worden. Unter ihnen seien neun Kinder, teilte das von der radikalislamischen Hamas geführte Ministerium am Abend mit. Damit seien seit Beginn der israelischen Angriffe am Freitag insgesamt 41 Palästinenser getötet und mehr als 300 weitere verletzt worden. Unter den Todesopfern seien 15 Kinder und vier Frauen.