"Würde gerade am liebsten heulen und alles hinschmeißen": Urlaubs-Einbruch bei Jenny Frankhauser
Endlich Urlaub! Das bedeutet vor allem Füße hoch, entspannen und bloß keinen Stress an sich heranlassen! So zumindest die Theorie für Jenny Frankhauser. Doch mit der Entspannung war es schnell vorbei, als die 31-Jährige mit ihrer Familie im Feriendomizil - einem Wohnwagen - ankam. Ihren 770.000 Followern auf Instagram erzählte sie von dem Schock, der sie erwartete.
"Fremde Menschen waren in unserem Wohnwagen"
"Es wurde hier einfach eingebrochen. Wir haben 'zum Glück' noch nichts hier außer Matratzen, aber die haben sie uns geklaut", so die fassungslose Sängerin und Influencerin. Immerhin: "Wir haben natürlich eine Videoüberwachung hier und die Täter auf Band." Die werden damit nicht einfach so durchkommen, schwor sie: "Da wird sich jetzt drum gekümmert, das wird nicht ungestraft bleiben." Auch wenn die Täter vielleicht überführt werden können, so bleibt bei der zweifachen Mutter doch ein mulmiges Gefühl der Hilflosigkeit, wie es viele Einbruchsopfer kennen: "Ich bin richtig traurig. Fremde Menschen waren in unserem Wohnwagen. Würde gerade am liebsten heulen und alles hinschmeißen!"
Steht Jenny Frankhausers Urlaub unter einem schlechten Stern?
"Das ist schon gruselig, so im Hochsommer, in der Hochsaison, in den Ferien, dass da hier eingebrochen wird. Also ich fühle mich sehr, sehr unsicher", gab Jenny Frankhauser weiter zu. Sie hat jedoch noch ganz andere Situationen gemeistert und so ist die Schwester von Reality-Star Daniela Katzenberger auch fest entschlossen, sich den Urlaub nicht von Kriminellen vermiesen zu lassen. "Wir machen jetzt das Beste draus. Wir schauen mal, was wir essen können und spielen mein Lieblingsspiel!", so die einstige Dschungelkönigin.
Mittlerweile gibt es aber auch noch andere Dinge, die die Urlaubsstimmung dämpfen. So ist für die nächsten Tage viel Regen angesagt, auch am Wochenende, wo die Familie Besuch erwartet. "Unser Camping fällt dieses Jahr echt flach", so eine traurige Jenny Frankhauser. "Könnte weinen."
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