Das waren die größten Aufreger und Skandale der Games-Branche 2020
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Jahresrückblick der Gaming-Skandale
Pandemie-Lockdowns und der Start der Next-Gen-Konsolen machten 2020 zum Jahr des Gamings. Allerdings blieb die Branche trotz aller Überflieger nicht von Aufregern und Skandalen verschont, wie der Rückblick zeigt. (Bild: Collage) - 2/35
Messe-Ausfälle wegen Corona
Der Schein trügt: Bilder wie diese gab es 2020 nicht. Alle international relevanten Spielemessen, darunter die E3 und die gamescom in Köln, fanden aufgrund von Maßnahmen gegen Covid-19 nicht als Veranstaltung vor Ort statt. Stattdessen versuchte man, die Atmosphäre per Online-Events so gut wie möglich nachzuahmen. Für viele Fans einfach nicht das Gleiche. (Bild: Messe Köln) - 3/35
Epic vs. Apple
Revolution? Oder gierige Tech-Giganten unter sich? Epic Games zettelte mittlerweile juristischen Streit mit Apple und Google an, weil der Battle-Royale-Shooter "Fortnite" aus deren App Stores geworfen wurde. Auslöser der heftigen Reaktion, war ein Vorstoß von Epic Games, die App-Store- und damit auch die Provisionsregelungen zu unterwandern, indem man eine zusätzliche Bezahloption anbot. (Bild: Epic Games) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Epic vs. Apple
Epic Games legte nach dem Rausschmiss Klage ein. Der Vorwurf: Apple wolle den Markt kontrollieren und Wettbewerb verhindern. Der Vorstoß erhielt zunächst breite Zustimmung, unter anderem von Spotify. Aber auch Microsoft stellte sich mit einer Forderung für faire und offene Systeme auf Epic Seite. Der Ausgang des anhaltenden Rechtsstreits entscheidet sich allerdings erst 2021. (Bild: Epic Games) - 5/35
Microsoft schluckt Bethesda
"Wolfenstein", "Fallout", "Doom", "The Elder Scrolls" und viele weitere populäre Spielemarken stammen von Bethesda Softworks. Umso größer das Beben in der Branche, als Microsoft am 21. September die Firma ZeniMax nebst Bethesda für 7,5 Milliarden Dollar schluckte. Die Sorge: Werden Bethesda-Spiele nur noch exklusiv für Windows PC und Xbox-Konsolen erscheinen? (Bild: Microsoft / Bethesda) - 6/35
Microsoft schluckt Bethesda
Microsoft beruhigte zunächst: Bereits vereinbarte Zeitexklusivitäten für die PS5 (etwa bei "Deathloop", Bild) bleiben. Auch wolle man nicht sämtliche Bethesda-Inhalte von anderen abziehen. Doch Xbox-Finanzvorstand Tim Stuart verriet die Marschrichtung: "Die kommenden Inhalte sollten auf unseren Plattformen entweder die ersten oder die besseren oder die besten sein." (Bild: Arkane, Bethesda) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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"FIFA 21": Missglückte Werbung
Kurz vor dem Release von "FIFA 21" Anfang Oktober geriet EA ins Kreuzfeuer: In einer Anzeige in der Kundenzeitschrift von Smyths Toys wurde die Premiumwährung "FIFA Points" für den umstrittenen Sammelkarten-Modus "FIFA Ultimate Team" (kurz: FUT) beworben - eine Aufforderung an Kinder, reales Geld auszugeben, fanden die User fehl am Platz. (Bild: Twitter/@AllFifaMistakes) - 8/35
"FIFA 21": Glücksspielvorwurf
Erneut musste sich der Publisher gegen Glücksspielvorwürfe wehren. Drei "FIFA"-Spieler in den USA reichten Klage ein: Der Algorithmus würde den Schwierigkeitsgrad automatisch anheben und so zum Kauf von Lootboxen in FUT drängen. Aus Protest kündigten zudem manche eSportler an, die gesamte Saison ohne Zukäufe bestreiten zu wollen. Normalerweise investieren sie vierstellige Beträge, um wettbewerbsfähig zu sein. (Bild: EA) - 9/35
FIFA 21 - Glücksspielvorwurf
Die Glücksspielvorwürfe gegen die "FIFA"-Reihe sind alles andere als neu. Bereits bei "FIFA 19" sah EA sich nach einer außergerichtlichen Einigung gezwungen, in Belgien den Verkauf von FIFA Points einzustellen. Lootboxen stellen dort einen Verstoß gegen das Glücksspiel-Gesetz dar. (Bild: EA) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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FIFA 21 vs. Zlatan Ibrahimovic
Auch Fußball-Hitzkopf Zlatan Ibrahimovic pöbelte gegen EA. Am 23. November fragte er auf Twitter, wer dem Publisher die Erlaubnis gab, seinen Namen und sein Aussehen in den "FIFA"-Spielen zu nutzen und damit Geld zu verdienen. EA erklärte, dass es in Sachen Lizenzen mit dem Anbieter FIFpro zusammenarbeitet. Doch Ibrahimovic distanzierte sich von diesem. (Bild: 2020 Getty Images/Alessandro Sabattini) - 11/35
Umstrittener "FIFA"-Jubel
Originelle Jubelszenen gehören zum "FIFA"-Feeling einfach dazu. Damit provoziert man natürlich auch gern den Ärger des Gegenspielers. EA entfernte auf Bitte der Community die unsportlichsten und herablassendsten Torjubel aus "FIFA 21" - darunter auch die von Rechtsradikalen zweckentfremdete "A-Ok"-Geste, die auch als "WP" gedeutet werden kann - kurz für "White Power". (Bild: EA) - 12/35
Wo bleibt Star Citizen?
Groschengrab oder der Star der Zukunft? Hunderte Millionen Dollar wurden bereits in das Indie-Weltraum-Epos "Star Citizen" investiert, doch ein Ende der Entwicklung ist nicht in Sicht. Entwickler Chris Roberts ("Wing Commander") musste daher Stellung zum Vorwurf beziehen, er würde unnötig Geld für unnötige Details kassieren - und sich nicht ums eigentliche Spiel kümmern. (Bild: Cloud Imperium Games) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Wo bleibt Star Citizen?
"Von diesem Spiel habe ich mein Leben lang geträumt", gab Roberts sich im Forum seiner Firma pathetisch. "Ich bin nicht bereit, das Potenzial zu kompromittieren, selbst wenn es länger dauert, als angenommen", verteidigte er die jahrelange Arbeit. Seine Ambitionen seien keine Luftschlösser. "Es wird keine 10 bis 20 Jahre dauern", versprach er den Zweiflern. (Bild: Cloud Imperium Games / Roberts Space Industries) - 14/35
Twitch löscht Tausende von Videos
Im Herbst verstörte Twitch die Streamer mit einer radikalen Strafaktion: Tausende Videos wurden wegen Verstößen gegen das US-Urheberrechtsgesetz gelöscht, ohne dass die User sich im Vorfeld erklären oder ihre Werke sichern konnten. Streamer Rod Breslau schrieb, man würde den "altmodischen Wahnsinn" der Musikindustrie erleben. (Bild: Twitch) - 15/35
Dr. Disrespect bei Twitch gebannt
Mit dem Rauswurf von Dr. Disrespect verbannte Twitch Ende Juni einen der populärsten Streamer - auf Lebenszeit! Dass die Amazon-Tochter ihn angeblich nie über den Grund informierte, gab Anlass zu wilden Spekulationen. In seinen Videos deutete er an, er könne die Wahrheit derzeit nicht offen aussprechen, weil ein juristischer Prozess bevorstehe. Mittlerweile ist der Doc wieder zurück - auf YouTube. (Bild: Getty / ESPAT Media) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Permanenter Twitch-Ban für Forsen
Auch Twitch-Urgestein Sebastian "Forsen" Fors wurde permanent gebannt. In seinem Stream reagierte er auf Zuschauer-Links. Zum Verhängnis wurde ihm ein vermeintliches Meme, das sich plötzlich in ein Sodomie-Bild verwandelte und die Zuschauer schockierte. Der Bann wurde jedoch heftig kritisiert: Dass ein Streamer reingelegt wird, ist kein Einzelfall. (Bild: Deagreez) - 17/35
Pokimane zeigt Porno
Imane Anys alias Pokimane ist eine der bekanntesten Twitch-Streamerinnen. Als sie im Mai während eines Livestreams einen Pornofilm öffnete, war das Entsetzen groß. Es war offensichtlich, dass sie den externen Link nichtsahnend öffnete, weshalb sie wurde nur verwarnt wurde. Die Twitch-Community kritisierte jedoch die ungleiche Vorgehensweise der Plattform bei Fehltritten. (Bild: Getty Images / Noam Galai) - 18/35
MontanaBlack erneut gebanned
Deutschlands bekanntester Streamer MontanaBlack wurde schon mehrfach aufgrund von Fehltritten gesperrt - meist nur für 24 Stunden oder wenige Tage. Im Herbst musste er jedoch über einen Monat lang den Sendebetrieb auf Twitch einstellen. Aus seinem Malta-Urlaub streamte er frauenfeindliche Aussagen, so die Kritik. Im Oktober folgte eine dreitägige Sperre für das Ausplaudern seiner Lieblingsstellung. (Bild: Screenshot YouTube / MontanaBlack ) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Microsoft macht den Mixer aus
Mit Gaming-Videos auf Mixer wollte Microsoft dem Klassenprimus Twitch Konkurrenz machen. Für Millionenbeträge warb Microsoft Top-Streamer wie Tyler "Ninja" Blevins (Bild) und Michael "Shroud" Grzesiek ab. Die Marktanteile blieben dennoch so klein, dass Microsoft im Juni überraschend den Stecker zog. (Bild: Robert Reiners/Getty Image) - 20/35
Microsoft macht den Mixer aus
Hinsichtlich der Stundenzahl, die User auf der Plattform verbrachten, war Mixer meilenweit von YouTube Gaming und Twitch entfernt, gab Microsoft in einem Blogbeitrag kleinlaut zu. Streamern und Zuschauern empfahl das Unternehmen als Alternative den Partner Facebook Gaming. Dennoch: Viele Streamer sahen von einem Tag auf den anderen ihr Lebenswerk zerstört. (Bild: Microsoft) - 21/35
Sony präsentiert PlayStation 5
Vorfreude soll die schönste Freude sein, doch gleich nach der offiziellen Präsentation der PS5 am 16. September kippte die Stimmung: Sony nannte den Folgetag als Start der Pre-Order-Phase. Im Online-Handel wurden allerdings bereits direkt nach dem Showcase Bestellungen angenommen. Die Folge: Am nächsten Morgen war die Konsole bereits überall vergriffen. (Bild: Sony) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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PS5 Lieferchaos
Dass Corona auch den Release der Next-Gen-Konsolen vor Herausforderungen stellen würde, war abzusehen. Wie dramatisch die Lieferengpässe wurden, war jedoch eine unangenehme Überraschung: Selbst Vorbesteller gingen zum Release der PS5 am 19. November meist leer aus. Saturn, Media Markt, Amazon und Co. vertrösteten ihre Kunden auf unbestimmte Zeit. (Bild: Sony) - 23/35
PS5
Dass skrupellose Geschäftemacher die Online-Regale mit Bots automatisiert leerkauften, verschärfte die angespannte Lage. Diese sogenannten Scalper nutzten die Sehnsüchte der Gamer und verkauften die ergaunerten PS5- und Xbox-Series-X/S-Exemplare danach zu astronomischen Summen auf eBay und Co. (Bild: Sony) - 24/35
Sexismus-Skandal bei Ubisoft
2020 erreichte die #MeToo-Debatte auch die Gaming-Branche. Sexismus-Vorwürfe bei Ubisoft ("Assassin´s Creed", "Far Cry", "Watch Dogs") sorgten für Rauswürfe. Prominentestes Beispiel: Der Creative Director Serge Hascoet musste im Sommer nach anhaltender Kritik seinen Hut nehmen. Unter anderem soll er Sitzungen in Strip Clubs verlegt haben. (Bild: Ubisoft) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Sexismus-Skandal bei Ubisoft
In einem "Bloomberg"-Bericht wurden von mehreren Mitarbeiterinnen zudem ein sexistisches Betriebsklima und sogar Übergriffe angeprangert. Die Personalführung ließ diese Berichte ungeahndet, so die Vorwürfe. Auch die Dominanz von männlichen Spielfiguren in den Games des französischen Unternehmens stand auf der Agenda der Kritiker. (Bild: Ubisoft) - 26/35
Sexismus-Skandal bei Ubisoft
Ubsioft-CEO Yves Guiellemot reagierte: "Bestimmte Personen" hätten sein "Vertrauen missbraucht". Dabei war Ubisoft früher ein Paradebeispiel für Frauenpower in der Branche: Mit Jade Raymond glaubte das Unternehmen an eine führungsstarke weibliche Produzentin (u.a. "Assassin´s Creed"). Später wechselte sie zu EA, dann zu Google. (Bild: ZCooperstown / Jade Raymond) - 27/35
Animal Crossing: New Horizons in der Kritik von PETA
Eigentlich leben Mensch und Tier in "Animal Crossing: New Horizons" in friedlicher Koexiszenz. Nicht friedlich genug aber für die radikalen Tierschützer von PETA. Die Organisation prangerte im März an, dass man in dem comic-bunten Nintendo-Spiel Fische angeln, Schmetterlinge fangen und Muscheln sammeln könne. (Bild: Nintendo/PETA) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Animal Crossing: New Horizons in der Kritik von PETA
Auch an den Aquariumsfischen im digitalen Museum störten sich die Tierrechtskämpfer. PETA gab konkrete Tipps für vegane Verhaltensweisen in "Animal Crossing" und spaltete mit dieser radikalen Position die Community. Für einen Aspekt des Spiels lobten die Tierfreunde Nintendo dennoch: Die Charaktere essen nämlich nur Obst und verzichten auf Fleisch. (Bild: Nintendo/PETA) - 29/35
Politisierung von "Animal Crossing"
Dass Nintendo die Nutzung von "Animal Crossing" für Zwecke außerhalb der Fiktion verbot, liegt nicht zuletzt an diesem Vorfall: Das PR-Team von Joe Biden und Kamala Harris machte im US-Wahlkampf virtuelle Eigenwerbung. Fans konnten das virtuelle Wahlkampfbüro auf einer Insel besuchen und Wahlplakate vor ihrem Haus aufstellten. (Bild: Nintendo/Biden Harris 2020) - 30/35
"Call of Duty" mit schmutzigen Bomben
Schon vor der Veröffentlichung des neuen "Call of Duty"-Ablegers "Black Ops - Cold War" wurde ein Multiplayer-Modus kontrovers diskutiert: Bei "Fireteam: Dirty Bomb" sammeln zehn Vierer-Trupps Uran für eine schmutzige Bombe, um Bereiche der Map zu verstrahlen. Ein terroristischer Albtraum als Spielspaß ohne jede Einordnung? Das ging vielen zu weit. (Bild: ) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Joseph Deen bei Team 33
Ein Achtjähriger als eSports-Profi? Für Joseph Deen wurde ein Kindheitstraum bereits während seiner Kindheit wahr, als er vom eSports-Team 33 verpflichtet wurde. Verwunderung löste die PR-Meldung des Teams vor allem deshalb aus, weil man für die meisten Turniere erst ab 13 Jahren spielberechtigt ist. Alles nur ein PR-Stunt also? (Bild: Newswire) - 32/35
ZDF disst Gamer
Dass Gamer im klassischen Fernsehen oft als Klischee dargestellt werden, ist nichts Neues. Ein Bericht im ZDF-Magazin "frontal21" über gewaltbereite und rechtsextreme Gamer sorgte allerdings am 20. November für besonders viel Ärger bei Spielern. Streamer wie KuchenTV und Space Frogs (Bild) warfen dem Beitrag eine verzerrte Berichterstattung vor. (Bild: YouTube/Space Frogs) - 33/35
ZDF disst Gamer
Auf YouTube machten sich Space Frogs lustig über den ZDF-Bericht und zeigte ein Hitler-Männchen in "Minecraft". Der Shitstorm entging dem ZDF nicht. Über die schwarzen Schafe der Szene erklärte der Sender online: "Das ist eine super kleine Zahl von Menschen - die sehr großes Leid verursacht haben. Wir finden es wichtig, das zu thematisieren." (Bild: 2014 Getty Images/Thomas Lohnes) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Cyberpunk 2077
"Cyberpunk 2077" war das meist erwartete Spiel des Jahres - auch weil es immer wieder verschoben wurden. Zugunsten der Qualitätssicherung, wie CD Projekt Red beteuerte. Als das Sci-Fi-Rollenspiel am 10. Dezember schließlich auf den Markt kam, drängte sich bei Last-Gen-Usern dennoch der Verdacht eines Schnellschusses auf: Auf PS4 und Xbox One gab es mehr als nur unschöne Performance-Probleme. (Bild: CD Projekt Red) - 35/35
Cyberpunk 2077
Enttäuschte Käufer unterstellten CD Projekt Red vorsätzliche Täuschung, weil die Presse vorab nur die PC-Fassung zu sehen bekam, die deutlich spektakulärer ausfällt. In Folge brach der Aktienkurs ein, was die Anteilseigner ein Vermögen kostete, und Sony warf den Titel aus seinem Online-Store. Mittlerweile entschuldigte sich das Unternehmen für die eigenen Fehler und will Käufern das Geld zurückerstatten. (Bild: CD Projekt Red)