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Das waren die größten Stars beim Eurovision Song Contest

  • <p>Rudi Carrell schrieb als Showmaster Fernsehgeschichte. 1960 trat der damals 25-Jährige für die Niederlande beim Grand Prix an. Mit “Wat een geluk” belegte er den zwölften Platz. (Bild: Getty Images) </p>
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    RUDI CARRELL

    Rudi Carrell schrieb als Showmaster Fernsehgeschichte. 1960 trat der damals 25-Jährige für die Niederlande beim Grand Prix an. Mit “Wat een geluk” belegte er den zwölften Platz. (Bild: Getty Images)

  • <p>Dreimal trat Udo Jürgens beim Grand Prix d’Eurovision für Österreich an, 1966 landete er in Luxemburg schließlich mit “Merci Cherie” auf dem ersten Platz. Der Schlagerhit ebnete ihm den Weg für eine steile Karriere. (Bild: Getty Images) </p>
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    UDO JÜRGENS

    Dreimal trat Udo Jürgens beim Grand Prix d’Eurovision für Österreich an, 1966 landete er in Luxemburg schließlich mit “Merci Cherie” auf dem ersten Platz. Der Schlagerhit ebnete ihm den Weg für eine steile Karriere. (Bild: Getty Images)

  • <p>Gleich zweimal trat Vicky Leandros beim ESC für Luxemburg an. Nachdem sie sich 1967 in Wien mit “L’amour est bleu” mit Platz vier zufriedengeben musste, durfte sie sich 1972 in Edinburgh mit “Après toi” über den ersten Platz freuen. (Bild: Getty Images) </p>
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    VICKY LEANDROS

    Gleich zweimal trat Vicky Leandros beim ESC für Luxemburg an. Nachdem sie sich 1967 in Wien mit “L’amour est bleu” mit Platz vier zufriedengeben musste, durfte sie sich 1972 in Edinburgh mit “Après toi” über den ersten Platz freuen. (Bild: Getty Images)

  • <p>Gleich zweimal trat Cliff Richard für England beim Grand Prix an. Für den ersten Platz reichte seine Berühmtheit aber nicht: 1968 landete er mit “Congratulations” auf Platz zwei, 1973 mit “Power To All Our Friends” auf Platz drei. (Bild: Getty Images) </p>
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    CLIFF RICHARD

    Gleich zweimal trat Cliff Richard für England beim Grand Prix an. Für den ersten Platz reichte seine Berühmtheit aber nicht: 1968 landete er mit “Congratulations” auf Platz zwei, 1973 mit “Power To All Our Friends” auf Platz drei. (Bild: Getty Images)

  • <p>Im Jahr 1974 gewann das schwedische Pop-Quartett mit “Waterloo” den ESC. Seitdem gilt Abba als eine der wohl berühmtesten Formationen, die jemals bei dem Wettbewerb auf der Bühne standen. (Bild: Getty Images) </p>
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    ABBA

    Im Jahr 1974 gewann das schwedische Pop-Quartett mit “Waterloo” den ESC. Seitdem gilt Abba als eine der wohl berühmtesten Formationen, die jemals bei dem Wettbewerb auf der Bühne standen. (Bild: Getty Images)

  • <p>Die heute 70-jährige Olivia Newton-John wurde 1978 an John Travoltas Seite in “Grease” zum Superstar. Wenige Jahre zuvor stand sie auf der ESC-Bühne: 1974 trat sie für Großbritannien mit “Long Live Love” an und konnte sich den vierten Platz sichern. (Bild: Getty Images) </p>
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    OLIVIA NEWTON-JOHN

    Die heute 70-jährige Olivia Newton-John wurde 1978 an John Travoltas Seite in “Grease” zum Superstar. Wenige Jahre zuvor stand sie auf der ESC-Bühne: 1974 trat sie für Großbritannien mit “Long Live Love” an und konnte sich den vierten Platz sichern. (Bild: Getty Images)

  • <p>Eine 17-Jährige, die sich während des Kalten Krieges nichts sehnlicher als “Ein bisschen Frieden” wünschte: Nicole katapultierte sich 1982 beim ESC mit Ralph Siegel am Klavier auf den ersten Platz. (Bild: Getty Images) </p>
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    NICOLE

    Eine 17-Jährige, die sich während des Kalten Krieges nichts sehnlicher als “Ein bisschen Frieden” wünschte: Nicole katapultierte sich 1982 beim ESC mit Ralph Siegel am Klavier auf den ersten Platz. (Bild: Getty Images)

  • <p>Celine Dion zählt zu den größten Pop-Diven der vergangenen Jahrzehnte. Was viele Menschen inzwischen vergessen haben: Auch die Kanadierin trat mal beim ESC an. 1988 ging sie für die Schweiz ins Rennen und sang sich direkt auf den ersten Platz. (Bild: Getty Images) </p>
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    CELINE DION

    Celine Dion zählt zu den größten Pop-Diven der vergangenen Jahrzehnte. Was viele Menschen inzwischen vergessen haben: Auch die Kanadierin trat mal beim ESC an. 1988 ging sie für die Schweiz ins Rennen und sang sich direkt auf den ersten Platz. (Bild: Getty Images)

  • <p>Mit “Guildo hat euch lieb” zog Guildo Horn 1998 gemeinsam mit seiner Band “Die Orthopädischen Strümpfe” in Birmingham für Deutschland ins Rennen. 86 Punkte bescherten dem gebürtigen Trierer den siebten Platz. (Bild: Getty Images) </p>
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    GUILDO HORN

    Mit “Guildo hat euch lieb” zog Guildo Horn 1998 gemeinsam mit seiner Band “Die Orthopädischen Strümpfe” in Birmingham für Deutschland ins Rennen. 86 Punkte bescherten dem gebürtigen Trierer den siebten Platz. (Bild: Getty Images)

  • <p>Für einen der skurrilsten ESC-Auftritte hat Stefan Raab im Jahr 2000 mit “Wadde hadde dudde da?” gesorgt. Obwohl Zeilen wie “Hadder da wat glatt, oder hadder da wat haar?” für die meisten – auch deutschen – Zuschauer kaum verständlich gewesen sein dürften, kam die Disco-Nummer gut an. Raab landete in Stockholm auf Platz fünf. (Bild: Getty Images) </p>
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    STEFAN RAAB

    Für einen der skurrilsten ESC-Auftritte hat Stefan Raab im Jahr 2000 mit “Wadde hadde dudde da?” gesorgt. Obwohl Zeilen wie “Hadder da wat glatt, oder hadder da wat haar?” für die meisten – auch deutschen – Zuschauer kaum verständlich gewesen sein dürften, kam die Disco-Nummer gut an. Raab landete in Stockholm auf Platz fünf. (Bild: Getty Images)

  • <p>“Aserejé, ja, deje tejebe tude jebere sebiunouba majabi an de bugui an de buididipi”: Mit diesen Zeilen sorgten Las Ketchup 2002 für einen Sommerhit. Vier Jahre später lief es beim ESC nicht ganz so rosig für die vier spanischen Schwestern: Es gab nur Platz 21 für ihren Song “Bloody Mary”. (Bild: Getty Images) </p>
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    LAS KETCHUP

    “Aserejé, ja, deje tejebe tude jebere sebiunouba majabi an de bugui an de buididipi”: Mit diesen Zeilen sorgten Las Ketchup 2002 für einen Sommerhit. Vier Jahre später lief es beim ESC nicht ganz so rosig für die vier spanischen Schwestern: Es gab nur Platz 21 für ihren Song “Bloody Mary”. (Bild: Getty Images)

  • <p>Das russische Skandal-Duo t.A.T.u. sorgte 2002 mit dem Mega-Hit “All the Things She Said” und dem dazugehörigen Knutsch-Video für Furore. 2003 schafften sie es beim ESC mit “Ne wer, ne boisja, ne prossi” auf Platz drei. (Bild: Getty Images) </p>
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    T.A.T.U

    Das russische Skandal-Duo t.A.T.u. sorgte 2002 mit dem Mega-Hit “All the Things She Said” und dem dazugehörigen Knutsch-Video für Furore. 2003 schafften sie es beim ESC mit “Ne wer, ne boisja, ne prossi” auf Platz drei. (Bild: Getty Images)

  • <p>“Just Can’t Wait Until Tonight” bescherte Max Mutzke 2004 in Istanbul den achten Platz – kein Wunder, schließlich steckte Tausendsassa Stefan Raab hinter dem Song. (Bild: Getty Images) </p>
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    MAX MUTZKE

    “Just Can’t Wait Until Tonight” bescherte Max Mutzke 2004 in Istanbul den achten Platz – kein Wunder, schließlich steckte Tausendsassa Stefan Raab hinter dem Song. (Bild: Getty Images)

  • <p>“Frauen regier’n die Welt” hieß der Song, mit dem sich Roger Cicero 2007 auf die ESC-Bühne wagte. Der inzwischen verstorbene Sänger musste sich in Helsinki mit Platz 19 zufriedengeben. (Bild: Getty Images) </p>
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    ROGER CICERO

    “Frauen regier’n die Welt” hieß der Song, mit dem sich Roger Cicero 2007 auf die ESC-Bühne wagte. Der inzwischen verstorbene Sänger musste sich in Helsinki mit Platz 19 zufriedengeben. (Bild: Getty Images)

  • <p>Flatternde Tüllkleider garantieren noch keinen ESC-Sieg – diese schmerzhafte Erfahrung mussten 2008 die No Angels machen. Mit 14 Gnadenpunkten landeten Lucy, Sandy, Jessica und Nadja in Belgrad für Deutschland auf Platz 23. (Bild: Getty Images) </p>
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    NO ANGELS

    Flatternde Tüllkleider garantieren noch keinen ESC-Sieg – diese schmerzhafte Erfahrung mussten 2008 die No Angels machen. Mit 14 Gnadenpunkten landeten Lucy, Sandy, Jessica und Nadja in Belgrad für Deutschland auf Platz 23. (Bild: Getty Images)

  • <p>2010 landete nach 28 Jahren erstmals wieder ein deutscher Act auf Platz eins – Lena Meyer-Landrut sei Dank. Die damals 19-Jährige sang sich in Oslo mit “Satellite” im schlichten schwarzen Kleid in die Herzen der Zuschauer. (Bild: Getty Images) </p>
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    LENA MEYER-LANDRUT

    2010 landete nach 28 Jahren erstmals wieder ein deutscher Act auf Platz eins – Lena Meyer-Landrut sei Dank. Die damals 19-Jährige sang sich in Oslo mit “Satellite” im schlichten schwarzen Kleid in die Herzen der Zuschauer. (Bild: Getty Images)

  • <p>Als Boygroup brachen Blue in den Nullerjahren mit Songs wie “One Love” zahlreiche Herzen. 2011 zogen die Briten mit “I Can” beim ESC ins Rennen – und schafften es mit runden 100 Punkten auf Platz elf. (Bild: Getty Images) </p>
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    BLUE

    Als Boygroup brachen Blue in den Nullerjahren mit Songs wie “One Love” zahlreiche Herzen. 2011 zogen die Briten mit “I Can” beim ESC ins Rennen – und schafften es mit runden 100 Punkten auf Platz elf. (Bild: Getty Images)

  • <p>Bonnie Tyler feierte ihre größten Erfolge in den 80er-Jahren mit Klassikern wie “I Need a Hero” und “Total Eclipse of the Heart”. 2013 versuchte sie ihr Glück schließlich beim ESC – und landete mit “Believe in Me” auf Platz 19. (Bild: Getty Images) </p>
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    BONNIE TYLER

    Bonnie Tyler feierte ihre größten Erfolge in den 80er-Jahren mit Klassikern wie “I Need a Hero” und “Total Eclipse of the Heart”. 2013 versuchte sie ihr Glück schließlich beim ESC – und landete mit “Believe in Me” auf Platz 19. (Bild: Getty Images)

  • <p>2014 sorgte Conchita Wurst für reichlich Wirbel – und löste einen regelrechten Hype aus: Im goldenen Kleid und mit Vollbart landete die Anwärterin für Österreich mit “Rise Like a Phoenix” auf dem ersten Platz. (Bild: Getty Images) </p>
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    CONCHITA WURST

    2014 sorgte Conchita Wurst für reichlich Wirbel – und löste einen regelrechten Hype aus: Im goldenen Kleid und mit Vollbart landete die Anwärterin für Österreich mit “Rise Like a Phoenix” auf dem ersten Platz. (Bild: Getty Images)

  • <p>Tatsächlich stand auch Justin Timberlake schon auf der ESC-Bühne – aber nicht als Teilnehmer, sondern als Stargast in Stockholm 2016. Dort feierte seine neue Single “Can’t Stop The Feeling” Weltpremiere. (Bild: Getty Images) </p>
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    JUSTIN TIMBERLAKE

    Tatsächlich stand auch Justin Timberlake schon auf der ESC-Bühne – aber nicht als Teilnehmer, sondern als Stargast in Stockholm 2016. Dort feierte seine neue Single “Can’t Stop The Feeling” Weltpremiere. (Bild: Getty Images)

<p>Rudi Carrell schrieb als Showmaster Fernsehgeschichte. 1960 trat der damals 25-Jährige für die Niederlande beim Grand Prix an. Mit “Wat een geluk” belegte er den zwölften Platz. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Dreimal trat Udo Jürgens beim Grand Prix d’Eurovision für Österreich an, 1966 landete er in Luxemburg schließlich mit “Merci Cherie” auf dem ersten Platz. Der Schlagerhit ebnete ihm den Weg für eine steile Karriere. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Gleich zweimal trat Vicky Leandros beim ESC für Luxemburg an. Nachdem sie sich 1967 in Wien mit “L’amour est bleu” mit Platz vier zufriedengeben musste, durfte sie sich 1972 in Edinburgh mit “Après toi” über den ersten Platz freuen. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Gleich zweimal trat Cliff Richard für England beim Grand Prix an. Für den ersten Platz reichte seine Berühmtheit aber nicht: 1968 landete er mit “Congratulations” auf Platz zwei, 1973 mit “Power To All Our Friends” auf Platz drei. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Im Jahr 1974 gewann das schwedische Pop-Quartett mit “Waterloo” den ESC. Seitdem gilt Abba als eine der wohl berühmtesten Formationen, die jemals bei dem Wettbewerb auf der Bühne standen. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Die heute 70-jährige Olivia Newton-John wurde 1978 an John Travoltas Seite in “Grease” zum Superstar. Wenige Jahre zuvor stand sie auf der ESC-Bühne: 1974 trat sie für Großbritannien mit “Long Live Love” an und konnte sich den vierten Platz sichern. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Eine 17-Jährige, die sich während des Kalten Krieges nichts sehnlicher als “Ein bisschen Frieden” wünschte: Nicole katapultierte sich 1982 beim ESC mit Ralph Siegel am Klavier auf den ersten Platz. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Celine Dion zählt zu den größten Pop-Diven der vergangenen Jahrzehnte. Was viele Menschen inzwischen vergessen haben: Auch die Kanadierin trat mal beim ESC an. 1988 ging sie für die Schweiz ins Rennen und sang sich direkt auf den ersten Platz. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Mit “Guildo hat euch lieb” zog Guildo Horn 1998 gemeinsam mit seiner Band “Die Orthopädischen Strümpfe” in Birmingham für Deutschland ins Rennen. 86 Punkte bescherten dem gebürtigen Trierer den siebten Platz. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Für einen der skurrilsten ESC-Auftritte hat Stefan Raab im Jahr 2000 mit “Wadde hadde dudde da?” gesorgt. Obwohl Zeilen wie “Hadder da wat glatt, oder hadder da wat haar?” für die meisten – auch deutschen – Zuschauer kaum verständlich gewesen sein dürften, kam die Disco-Nummer gut an. Raab landete in Stockholm auf Platz fünf. (Bild: Getty Images) </p>
<p>“Aserejé, ja, deje tejebe tude jebere sebiunouba majabi an de bugui an de buididipi”: Mit diesen Zeilen sorgten Las Ketchup 2002 für einen Sommerhit. Vier Jahre später lief es beim ESC nicht ganz so rosig für die vier spanischen Schwestern: Es gab nur Platz 21 für ihren Song “Bloody Mary”. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Das russische Skandal-Duo t.A.T.u. sorgte 2002 mit dem Mega-Hit “All the Things She Said” und dem dazugehörigen Knutsch-Video für Furore. 2003 schafften sie es beim ESC mit “Ne wer, ne boisja, ne prossi” auf Platz drei. (Bild: Getty Images) </p>
<p>“Just Can’t Wait Until Tonight” bescherte Max Mutzke 2004 in Istanbul den achten Platz – kein Wunder, schließlich steckte Tausendsassa Stefan Raab hinter dem Song. (Bild: Getty Images) </p>
<p>“Frauen regier’n die Welt” hieß der Song, mit dem sich Roger Cicero 2007 auf die ESC-Bühne wagte. Der inzwischen verstorbene Sänger musste sich in Helsinki mit Platz 19 zufriedengeben. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Flatternde Tüllkleider garantieren noch keinen ESC-Sieg – diese schmerzhafte Erfahrung mussten 2008 die No Angels machen. Mit 14 Gnadenpunkten landeten Lucy, Sandy, Jessica und Nadja in Belgrad für Deutschland auf Platz 23. (Bild: Getty Images) </p>
<p>2010 landete nach 28 Jahren erstmals wieder ein deutscher Act auf Platz eins – Lena Meyer-Landrut sei Dank. Die damals 19-Jährige sang sich in Oslo mit “Satellite” im schlichten schwarzen Kleid in die Herzen der Zuschauer. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Als Boygroup brachen Blue in den Nullerjahren mit Songs wie “One Love” zahlreiche Herzen. 2011 zogen die Briten mit “I Can” beim ESC ins Rennen – und schafften es mit runden 100 Punkten auf Platz elf. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Bonnie Tyler feierte ihre größten Erfolge in den 80er-Jahren mit Klassikern wie “I Need a Hero” und “Total Eclipse of the Heart”. 2013 versuchte sie ihr Glück schließlich beim ESC – und landete mit “Believe in Me” auf Platz 19. (Bild: Getty Images) </p>
<p>2014 sorgte Conchita Wurst für reichlich Wirbel – und löste einen regelrechten Hype aus: Im goldenen Kleid und mit Vollbart landete die Anwärterin für Österreich mit “Rise Like a Phoenix” auf dem ersten Platz. (Bild: Getty Images) </p>
<p>Tatsächlich stand auch Justin Timberlake schon auf der ESC-Bühne – aber nicht als Teilnehmer, sondern als Stargast in Stockholm 2016. Dort feierte seine neue Single “Can’t Stop The Feeling” Weltpremiere. (Bild: Getty Images) </p>
Jonathan Berg

Fans der Kult-Show können es kaum erwarten: Am 18. Mai findet in Israel das Finale des 64. Eurovision Song Contest statt. Der Wettbewerb hat in den vergangenen Jahrzehnten schon vielen Weltstars eine Bühne geboten.