"Wir warten auf dich": Maite Kelly komplettiert die "DSDS"-Jury

Nach Mike Singer und Michael Wendler ist nun auch das dritte neue Jury-Mitglied bekannt: Sängerin Maite Kelly komplettiert die Jury der 18. Staffel des RTL-Gesangswettbewerbs "Deutschland sucht den Superstar".

Vergangene Woche gab RTL bekannt, dass Pietro Lombardi und Oana Nechiti nicht mehr in der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" sitzen werden. Nun ist die neue Jury der 18. Staffel, die Anfang des Jahres 2021 ausgestrahlt wird, komplett. Offiziell vom Sender bestätigt wurden Mike Singer, Michael Wendler und nun auch Sängerin Maite Kelly. Sie werden gemeinsam mit Dieter Bohlen über das Wohl und Wehe der Kandidaten befinden.

"Es ist eine schöne Herausforderung, mein Know-how weitergeben und teilen zu können, damit ein strahlender Stern aufgehen kann", ließ sich Kelly zitieren. Zudem rief die 40-Jährige dazu auf, sich fleißig zu bewerben. "Und mein Herz sagt mir ... da draußen ist einer, der vielleicht ein Star werden kann, der es aber vielleicht noch gar nicht weiß ... Also bitte, bewerbt euch, macht mit. Ich warte auf dich, wir warten auf dich - und vielleicht können wir einen Traum wahr machen. Ich freue mich auf alles!"

Am Donnerstag wurde mit Mike Singer der bisher jüngste Juror in der "DSDS"-Geschichte bestätigt. Der Sänger ist gerade mal zwei Jahre älter als der 2002 begonnene Gesangswettbewerb. "Trotz meines jungen Alters habe ich bereits sehr viele Erfahrungen in der Musikbranche, Social Media und in einer Castingshow sammeln können, die ich gerne weitergeben würde", ließ sich Singer zitieren.

In der letzten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" urteilten Xavier Naidoo, Pietro Lombardi und Oana Nechiti neben Dieter Bohlen über die Gesangskünste der Kandidaten. Allerdings wurde Naidoo während der laufenden 17. Staffel aus dem Format ausgeschlossen. Grund dafür war ein online kursierendes Video, in welchem der 48-Jährige umstrittene Textzeilen mit fragwürdigem Inhalt sang. Damals hatte der Schlagersänger Florian Silbereisen provisorisch seinen Platz eingenommen.