Weißes Haus: Sturm "Helene" könnte bis zu 600 Tote zur Folge haben

Durch den Sturm "Helene" im Südosten der USA könnten nach Schätzungen der US-Regierung bis zu 600 Menschen ums Leben gekommen sein. "Bis zu 600 Leben könnten verloren sein", sagte die Heimatschutzberaterin des US-Präsidenten, Liz Sherwood-Randall. (John Falchetto)
Durch den Sturm "Helene" im Südosten der USA könnten nach Schätzungen der US-Regierung bis zu 600 Menschen ums Leben gekommen sein. "Bis zu 600 Leben könnten verloren sein", sagte die Heimatschutzberaterin des US-Präsidenten, Liz Sherwood-Randall. (John Falchetto) (John Falchetto/AFP/AFP)

Durch den Sturm "Helene" im Südosten der USA könnten nach Schätzungen der US-Regierung bis zu 600 Menschen ums Leben gekommen sein. "Bis zu 600 Leben könnten verloren sein", sagte die Heimatschutzberaterin des US-Präsidenten, Liz Sherwood-Randall, am Montag in Washington. Dies sei eine hohe Schätzung, aber derzeit lägen von 600 Menschen in den Katastrophengebieten keine Nachrichten vor.

Am Montagnachmittag lag die Zahl der von den Behörden in den verschiedenen Bundesstaaten bestätigten Todeszahlen bei fast 110. Der Sturm war am Donnerstag in Florida auf das US-Festland getroffen und hatte anschließend bei seinem Durchzug durch mehrere Bundesstaaten eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.

Florida, Georgia, North und South Carolina, Alabama und Tennessee riefen den Notstand aus. Tausende Menschen harrten in Notunterkünften aus. In der ganzen Katastrophenregion waren am Montag noch rund zwei Millionen Menschen ohne Strom.

ju/lt