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Mi welchem BVB-Star Hummels nicht in Quarantäne will

Manchmal ist es vielleicht sogar ganz gut, nur für sich und mit der Familie zu sein und ohne die lieben Kollegen - da machen die Bundesliga-Profis wie auch Otto-Normal-Verbraucher keine Ausnahme.

In Zeiten der Coronakrise mit Quarantäne und Ausgangssperren hierzulande weiß auch Mats Hummels davon zu berichten - und hat nun verraten, mit welchem Teamkollegen er bei Borussia Dortmund problemlos in die Isolation gehen könnte und mit wem eher nicht.

Während eines Instagram-Talks bei 433 gab der BVB-Boss preis, dass es mit Defensiv-Gefährte Marcel Schmelzer, der mit 32 Jahren nur ein bisschen älter ist, richtig gut passen könnte. Heißt konkret: "Weil wir uns schon so lange kennen und ähnlich ticken", so Hummels.

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Womöglich liegt das nicht zuletzt an Schmelzers Reife gegenüber den Dortmunder Youngstern, die es wohl weniger entspannt angehen können. Hummels jedenfalls verriet ebenso, dass eine Quarantäne mit Mahmoud Dahoud möglicherweise nicht gut enden würde. Der 24-Jährige habe nämlich einen ganz anderen Charakter, meinte Hummels mit einem Augenzwinkern, und "zu viel Energie".

Vielleicht ist derlei Energie-Überschuss am Ende auch die Begründung dafür, dass Manuel Akanji, übrigens genauso alt wie Dahoud, Routinier Hummels während der Trainingseinheiten am häufigsten tunnelt. Dass normalerweise Jadon Sancho (20) für viele Beinschüsse verantwortlich ist, begründete Hummels trocken damit: "Der ist so schnell, der kommt auch so an mir vorbei."

Sei's drum: Zu Hause ergeht es Hummels derzeit wohl am besten an der Seite von Ehefrau Cathy Hummels und Söhnchen Ludwig.