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Wertminderung durch Putzen: "Bares für Rares"-Experte hält Teller für nicht verkaufbar

  • "Zinn, ne?", schaute Horst Lichter (Mitte) den "Bares für Rares"-Experten Colmar Schulte-Goltz (links) fragend an. Denn bei der glänzenden Oberfläche war sich der Moderator nicht hundertprozentig sicher. Ein an sich schönes Objekt, das bei der "Pflege" allerdings ziemlich gelitten hat. (Bild: ZDF)
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    Zinn?

    "Zinn, ne?", schaute Horst Lichter (Mitte) den "Bares für Rares"-Experten Colmar Schulte-Goltz (links) fragend an. Denn bei der glänzenden Oberfläche war sich der Moderator nicht hundertprozentig sicher. Ein an sich schönes Objekt, das bei der "Pflege" allerdings ziemlich gelitten hat. (Bild: ZDF)
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  • "Es ist eine Hartzinnlegierung, die nach Silber aussehen soll", erklärte Schulte-Goltz. "Wir nennen es Britanniametall." Lichter erinnerte sich: "Das war ja mal eine Zeitlang richtig in." (Bild: ZDF)
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    Britannia

    "Es ist eine Hartzinnlegierung, die nach Silber aussehen soll", erklärte Schulte-Goltz. "Wir nennen es Britanniametall." Lichter erinnerte sich: "Das war ja mal eine Zeitlang richtig in." (Bild: ZDF)
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  • "Die dürfen weg, da sie aus dem weitentfernten Familienbesitz sind. Meine Mutter hat die schon geerbt von ihrer Tante, und ich habe auch nicht den großen emotionalen Bezug dazu", erzählte der Bankkaufmann Uwe aus Braunsbach. Entsprechend wenig wusste er über die Teller. (Bild: ZDF)
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    Erbstücke

    "Die dürfen weg, da sie aus dem weitentfernten Familienbesitz sind. Meine Mutter hat die schon geerbt von ihrer Tante, und ich habe auch nicht den großen emotionalen Bezug dazu", erzählte der Bankkaufmann Uwe aus Braunsbach. Entsprechend wenig wusste er über die Teller. (Bild: ZDF)
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  • "Im Handel sind die häufig zu finden", wusste der Experte. "Da sieht man fast immer, wie die als Paar erscheinen." Das Dekor war typisch Jugendstil, weshalb Schulte-Goltz die Herstellung auf die Zeit um 1900 datierte. (Bild: ZDF)
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    Immer als Paar

    "Im Handel sind die häufig zu finden", wusste der Experte. "Da sieht man fast immer, wie die als Paar erscheinen." Das Dekor war typisch Jugendstil, weshalb Schulte-Goltz die Herstellung auf die Zeit um 1900 datierte. (Bild: ZDF)
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  • Auf der Rückseite befand sich die WMF-Markierung sowie ein "OX". "Das OX bedeutet oxidiert" - und hier erkannte Colmar Schulte-Goltz das Problem der Teller. "Die Vorderseite war so gedacht, dass sie eine Patina haben sollte." (Bild: ZDF)
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    Oxidiert

    Auf der Rückseite befand sich die WMF-Markierung sowie ein "OX". "Das OX bedeutet oxidiert" - und hier erkannte Colmar Schulte-Goltz das Problem der Teller. "Die Vorderseite war so gedacht, dass sie eine Patina haben sollte." (Bild: ZDF)
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  • "Allerdings hat man das in späterer Zeit wohl nicht ganz so gesehen und wollte sie glänzender machen, und hat dabei die Patina, die künstlich drauf war, derartig angelöst. Da hat man sich wirklich Mühe gegeben", deutete der Experte auf die Putzspuren. (Bild: ZDF)
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    Patina weggeputzt

    "Allerdings hat man das in späterer Zeit wohl nicht ganz so gesehen und wollte sie glänzender machen, und hat dabei die Patina, die künstlich drauf war, derartig angelöst. Da hat man sich wirklich Mühe gegeben", deutete der Experte auf die Putzspuren. (Bild: ZDF)
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  • "Was man also machen müsste, dass man die einem kompletten Restaurationsprozess unterwirft", sah Schulte-Goltz (links) den Putzeifer als Wertminderung. "Der ganze Look muss neu sein, damit er wieder verkaufbar ist." (Bild: ZDF)
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    Muss restauriert werden

    "Was man also machen müsste, dass man die einem kompletten Restaurationsprozess unterwirft", sah Schulte-Goltz (links) den Putzeifer als Wertminderung. "Der ganze Look muss neu sein, damit er wieder verkaufbar ist." (Bild: ZDF)
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  • "Pro Teller 20 Euro" stellte sich Besitzer Uwe vor. In perfektem Zustand könnten sie 600 Euro bringen, blank geputzt sah der Experte nur 250 bis 300 Euro - für den Verkäufer immer noch ein überraschend hoher Wert. (Bild: ZDF)
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    Hälfte wert

    "Pro Teller 20 Euro" stellte sich Besitzer Uwe vor. In perfektem Zustand könnten sie 600 Euro bringen, blank geputzt sah der Experte nur 250 bis 300 Euro - für den Verkäufer immer noch ein überraschend hoher Wert. (Bild: ZDF)
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  • "Sehr schön", gefiel Thorsden Schlößner das Jugendstilmotiv. "Ich finde die klasse, die zwei. Und ich mag Zinn sehr gerne." Sein Startgebot von 100 Euro wurde von Roman Runkel sofort überboten. Daniel Meyer schaltete sich ebenfalls ins Geschehen ein. (Bild: ZDF)
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    "Ich mag Zinn"

    "Sehr schön", gefiel Thorsden Schlößner das Jugendstilmotiv. "Ich finde die klasse, die zwei. Und ich mag Zinn sehr gerne." Sein Startgebot von 100 Euro wurde von Roman Runkel sofort überboten. Daniel Meyer schaltete sich ebenfalls ins Geschehen ein. (Bild: ZDF)
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  • Bei 260 Euro berechnete Meyer (rechts) die Restaurationskosten: "Ich denke darüber nach, dass ich das neu versilbern lassen muss, was kostspielig ist." Schnell erhöhte Schlößner auf 300 Euro und hängte wenigstens einen Konkurrenten ab. (Bild: ZDF)
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    Ein Konkurrent weniger

    Bei 260 Euro berechnete Meyer (rechts) die Restaurationskosten: "Ich denke darüber nach, dass ich das neu versilbern lassen muss, was kostspielig ist." Schnell erhöhte Schlößner auf 300 Euro und hängte wenigstens einen Konkurrenten ab. (Bild: ZDF)
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  • Der andere blieb jedoch hartnäckig. Roman Runkel (Mitte) bezahlte am Ende sogar 400 Euro und gewann das Bieterduell: "So teuer habe ich noch kein Zinn gekauft." Uwe ging mit dem Zehnfachen seines Wunschpreises nach Hause: "Das habe ich nicht erwartet!" (Bild: ZDF)
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    Zehnfacher Wunschpreis

    Der andere blieb jedoch hartnäckig. Roman Runkel (Mitte) bezahlte am Ende sogar 400 Euro und gewann das Bieterduell: "So teuer habe ich noch kein Zinn gekauft." Uwe ging mit dem Zehnfachen seines Wunschpreises nach Hause: "Das habe ich nicht erwartet!" (Bild: ZDF)
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  • Die weiteren "Bares für Rares"-Objekte am Montag: Das Gemälde von Johann Nepomuk Rauch aus dem Jahr 1846 schätzte Colmar Schulte-Goltz auf 2.800 bis 3.200 Euro. (Bild: ZDF)
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    Ölgemälde

    Die weiteren "Bares für Rares"-Objekte am Montag: Das Gemälde von Johann Nepomuk Rauch aus dem Jahr 1846 schätzte Colmar Schulte-Goltz auf 2.800 bis 3.200 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Thorsden Schlößner (zweiter von links) gab 2.300 Euro für das ländliche Motiv mit Kuh aus. (Bild: ZDF)
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    Ländliches Motiv

    Thorsden Schlößner (zweiter von links) gab 2.300 Euro für das ländliche Motiv mit Kuh aus. (Bild: ZDF)
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  • Die sechs Soley-Designerstühle von der Firma Kusch + Co. aus den 1980er-Jahren bewertete Detlev Kümmel (links) mit 1.200 bis 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
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    Designerstühle

    Die sechs Soley-Designerstühle von der Firma Kusch + Co. aus den 1980er-Jahren bewertete Detlev Kümmel (links) mit 1.200 bis 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Außer Daniel Meyer (rechts) hatte niemand Interesse, also bekam er die Stühle für 550 Euro. (Bild: ZDF)
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    Einziger Interessent

    Außer Daniel Meyer (rechts) hatte niemand Interesse, also bekam er die Stühle für 550 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Dieses Schmuck-Konvolut aus Collier, Armband und Ring mit Tansaniten aus den 1970er-Jahren hatte einen Wert von 2.200 bis 2.400 Euro. (Bild: ZDF)
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    Tansanit-Schmuck

    Dieses Schmuck-Konvolut aus Collier, Armband und Ring mit Tansaniten aus den 1970er-Jahren hatte einen Wert von 2.200 bis 2.400 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Der Verkäufer einigte sich mit Lisa Nüdling auf 2.000 Euro. Die hatte bereits Pläne: "Da lässt sich was Schönes draus bauen." (Bild: ZDF)
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    Was draus machen

    Der Verkäufer einigte sich mit Lisa Nüdling auf 2.000 Euro. Die hatte bereits Pläne: "Da lässt sich was Schönes draus bauen." (Bild: ZDF)
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  • Die Krakelee-Vase von Boch Frères Keramis aus dem Jahr 1923 war 300 bis 400 Euro wert. (Bild: ZDF)
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    Edle Vase

    Die Krakelee-Vase von Boch Frères Keramis aus dem Jahr 1923 war 300 bis 400 Euro wert. (Bild: ZDF)
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  • Über die 500 Euro von Thorsden Schlößner freute sich die Verkäuferin. Auch der Händler dankte für den Zuschlag: "Die muss zu mir natürlich!" (Bild: ZDF)
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    Mehr als gedacht

    Über die 500 Euro von Thorsden Schlößner freute sich die Verkäuferin. Auch der Händler dankte für den Zuschlag: "Die muss zu mir natürlich!" (Bild: ZDF)
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  • Die Damenarmbanduhr aus Gold mit Rubinen und Diamanten aus den 1930er-Jahren wurde auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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    Ungewöhnliches Design

    Die Damenarmbanduhr aus Gold mit Rubinen und Diamanten aus den 1930er-Jahren wurde auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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  • Lisa Nüdling (rechts) gefiel die Uhr auf Anhieb, deshalb bezahlte sie sogar 1.400 Euro: "Juhu, ich freue mich sehr!" (Bild: ZDF)
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    Juhu!

    Lisa Nüdling (rechts) gefiel die Uhr auf Anhieb, deshalb bezahlte sie sogar 1.400 Euro: "Juhu, ich freue mich sehr!" (Bild: ZDF)
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"Zinn, ne?", schaute Horst Lichter (Mitte) den "Bares für Rares"-Experten Colmar Schulte-Goltz (links) fragend an. Denn bei der glänzenden Oberfläche war sich der Moderator nicht hundertprozentig sicher. Ein an sich schönes Objekt, das bei der "Pflege" allerdings ziemlich gelitten hat. (Bild: ZDF)
"Es ist eine Hartzinnlegierung, die nach Silber aussehen soll", erklärte Schulte-Goltz. "Wir nennen es Britanniametall." Lichter erinnerte sich: "Das war ja mal eine Zeitlang richtig in." (Bild: ZDF)
"Die dürfen weg, da sie aus dem weitentfernten Familienbesitz sind. Meine Mutter hat die schon geerbt von ihrer Tante, und ich habe auch nicht den großen emotionalen Bezug dazu", erzählte der Bankkaufmann Uwe aus Braunsbach. Entsprechend wenig wusste er über die Teller. (Bild: ZDF)
"Im Handel sind die häufig zu finden", wusste der Experte. "Da sieht man fast immer, wie die als Paar erscheinen." Das Dekor war typisch Jugendstil, weshalb Schulte-Goltz die Herstellung auf die Zeit um 1900 datierte. (Bild: ZDF)
Auf der Rückseite befand sich die WMF-Markierung sowie ein "OX". "Das OX bedeutet oxidiert" - und hier erkannte Colmar Schulte-Goltz das Problem der Teller. "Die Vorderseite war so gedacht, dass sie eine Patina haben sollte." (Bild: ZDF)
"Allerdings hat man das in späterer Zeit wohl nicht ganz so gesehen und wollte sie glänzender machen, und hat dabei die Patina, die künstlich drauf war, derartig angelöst. Da hat man sich wirklich Mühe gegeben", deutete der Experte auf die Putzspuren. (Bild: ZDF)
"Was man also machen müsste, dass man die einem kompletten Restaurationsprozess unterwirft", sah Schulte-Goltz (links) den Putzeifer als Wertminderung. "Der ganze Look muss neu sein, damit er wieder verkaufbar ist." (Bild: ZDF)
"Pro Teller 20 Euro" stellte sich Besitzer Uwe vor. In perfektem Zustand könnten sie 600 Euro bringen, blank geputzt sah der Experte nur 250 bis 300 Euro - für den Verkäufer immer noch ein überraschend hoher Wert. (Bild: ZDF)
"Sehr schön", gefiel Thorsden Schlößner das Jugendstilmotiv. "Ich finde die klasse, die zwei. Und ich mag Zinn sehr gerne." Sein Startgebot von 100 Euro wurde von Roman Runkel sofort überboten. Daniel Meyer schaltete sich ebenfalls ins Geschehen ein. (Bild: ZDF)
Bei 260 Euro berechnete Meyer (rechts) die Restaurationskosten: "Ich denke darüber nach, dass ich das neu versilbern lassen muss, was kostspielig ist." Schnell erhöhte Schlößner auf 300 Euro und hängte wenigstens einen Konkurrenten ab. (Bild: ZDF)
Der andere blieb jedoch hartnäckig. Roman Runkel (Mitte) bezahlte am Ende sogar 400 Euro und gewann das Bieterduell: "So teuer habe ich noch kein Zinn gekauft." Uwe ging mit dem Zehnfachen seines Wunschpreises nach Hause: "Das habe ich nicht erwartet!" (Bild: ZDF)
Die weiteren "Bares für Rares"-Objekte am Montag: Das Gemälde von Johann Nepomuk Rauch aus dem Jahr 1846 schätzte Colmar Schulte-Goltz auf 2.800 bis 3.200 Euro. (Bild: ZDF)
Thorsden Schlößner (zweiter von links) gab 2.300 Euro für das ländliche Motiv mit Kuh aus. (Bild: ZDF)
Die sechs Soley-Designerstühle von der Firma Kusch + Co. aus den 1980er-Jahren bewertete Detlev Kümmel (links) mit 1.200 bis 1.500 Euro. (Bild: ZDF)
Außer Daniel Meyer (rechts) hatte niemand Interesse, also bekam er die Stühle für 550 Euro. (Bild: ZDF)
Dieses Schmuck-Konvolut aus Collier, Armband und Ring mit Tansaniten aus den 1970er-Jahren hatte einen Wert von 2.200 bis 2.400 Euro. (Bild: ZDF)
Der Verkäufer einigte sich mit Lisa Nüdling auf 2.000 Euro. Die hatte bereits Pläne: "Da lässt sich was Schönes draus bauen." (Bild: ZDF)
Die Krakelee-Vase von Boch Frères Keramis aus dem Jahr 1923 war 300 bis 400 Euro wert. (Bild: ZDF)
Über die 500 Euro von Thorsden Schlößner freute sich die Verkäuferin. Auch der Händler dankte für den Zuschlag: "Die muss zu mir natürlich!" (Bild: ZDF)
Die Damenarmbanduhr aus Gold mit Rubinen und Diamanten aus den 1930er-Jahren wurde auf 800 bis 1.000 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
Lisa Nüdling (rechts) gefiel die Uhr auf Anhieb, deshalb bezahlte sie sogar 1.400 Euro: "Juhu, ich freue mich sehr!" (Bild: ZDF)
Teleschau

Nicht jedes Metall wird wertvoller, wenn es glänzt - das lernte der Verkäufer von zwei Wandtellern bei seinem Besuch in Horst Lichters Trödel-Show "Bares für Rares".