WHO empfiehlt Anti-Covid-Pille "Paxlovid" für Risikopatienten
Die WHO gibt grünes Licht für Anti-Covid-Tabletten der US-Firma Pfizer. Sie verringert das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bis zu 85 Prozent.
Der langjährige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone wurde in Brasilien vorübergehend festgenommen. Die Polizei fand eine Waffe in seinem Gepäck.
Der deutsche Kanzler nutzt das Weltwirtschaftsforum zur Abrechnung mit Moskau. Schweden versucht derweil den Widerstand der Türkei gegen einen Nato-Beitritt zu brechen. Die Entwicklungen im Überblick.
Nach dem Amoklauf in Texas ist der Ehemann von einer der getöteten Lehrerinnen an Herzversagen gestorben. Joe Garcia starb an einem Herzinfarkt, seine Familie sprach von einem Tod "aus Trauer".
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zeigt sich besorgt über den zunehmenden Fachkräftemangel in der IT-Branche. "Die großen aktuellen Herausforderungen wie Energie- oder Mobilitätswende setzen auch einen spürbaren Schub bei der Digitalisierung in Deutschland voraus", sagte Ilja Nothnagel, Mitglied der DIHK-Hauptgeschäftsführung, am Donnerstag dem "Handelsblatt". Der Fachkräftemangel sei dabei "eine große Bremse".
Die RTL-Daily "Unter uns" hat große Veränderungen in ihrem Cast angekündigt: Während sich Mirja du Mont und zwei Kollegen verabschieden, bringen zwei andere Darsteller frischen Wind in die Serie.
Grillen ist meistens fettig und kalorienreich. Doch die Ernährungsexpertin Veronika Pichl zeigt, wie man mit wenig Kalorien durch diese Zeit kommt, ohne auf etwas zu verzichten.
2008 floppte eine Realverfilmung von "Speed Racer". Jetzt plant Apple eine Serienversion des des Kult-Animes, ebenfalls mit Schauspielern. Hinter dem Projekt steckt "Lost"-Schöpfer J.J. Abrams.
Während die Null-Covid-Strategie in Schanghai mit drastischen Freiheitseinschränkungen umgesetzt wird, gibt es in Peking Luft für Übertretungen.
Die Autorin teilt sich den britischen Buchpreis mit Übersetzerin Daisy Rockwell. Der Roman spielt während der indischen Teilung 1947.
Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ist zum Opfer eines Kunstdiebstahls geworden. Unbekannte entwendeten drei Gemälde aus dem Flur vor den Büros des Altkanzlers in einem Bundestagsgebäude, wie ein Bundestagssprecher am Freitag mitteilte. Schröder habe am Montag Strafanzeige erstattet, die Angelegenheit liege nun bei der Staatsanwaltschaft Berlin. Zum Wert der Kunstwerke konnte der Sprecher keine Angaben machen.
Von einem Hochhaus in Mainz sind zu Wochenbeginn jede Menge Banknoten geflattert. Eine geplante Aktion war das aber wohl nicht.
Mafioso, Gangster, Bösewicht - das waren die Paraderollen von Ray Liotta. Nun trauert die Filmwelt um den «Goodfellas»-Star - mit 67 Jahren ist Liotta überraschend gestorben.
Kirk, Spock, Picard, Riker und Co.: Das wurde aus den Stars der Weltraum-Saga!
Im Zuge von Einsparungen und einer Stärkung ihrer digitalen Kanäle streicht die öffentlich-rechtliche britische Sendergruppe BBC tausend Stellen. Wie die BBC am Donnerstag mitteilte, wird sie in eine Sendergruppe mit einem Schwerpunkt auf digitale Angebote umgebaut. Die BBC verändere sich "im Gleichschritt mit der modernen Welt und gibt dem Publikum die Inhalte, die es will, (...) auf die Weise, wie es sie will".
Schluss mit billig tanken: Autos mit ausländischem Kennzeichen werden an ungarischen Tankstellen jetzt stärker zur Kasse gebeten, als Einheimische.
Bevor die Erfolgsserie "The Blacklist" in die zehnte Staffel geht, geben zwei Schauspieler ihren Abschied bekannt.
In NRW wollen CDU und Grüne miteinander regieren - und bringen Tempo in den Prozess. Bereits zum Wochenende sollen Gremien beider Parteien über die offzielle Aufnahme von Koalitionsverhandlungen entscheiden.
Wenige Tage nach dem Schulmassaker hält die NRA ihre Jahrestagung ab. Gouverneur Abbott sagt ab.
In "Im Abgrund" (Das Erste) überwacht Ermittler Wallat einen freigelassenen Kindermörder. Auf Sat.1 setzen die "Unfassbaren" ihre Zauberkünste für das FBI ein. "So klingt Deutschland" (VOX) stellt die erfolgreichsten deutschen Music-Acts der letzten 50 Jahre vor.
Die Hilfsorganisation SOS Méditerranée hat am Freitag an die zuständigen Behörden appelliert, das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit 296 geretteten Menschen an Bord in einen sicheren Hafen einlaufen zu lassen. Ein Teil der Migranten an Bord benötige dringend medizinische Hilfe, teilte die NGO am Freitag mit.