Nach Wiesn-Skandal wird er zum Wikinger – mit Ansage an die Konkurrenz

Während das Urlaubsmotto der meisten Deutschen "ab in den Süden" lautet, reist Stefan Mross (48) in den hohen Norden. Nach den letzten Tagen braucht er offenbar eine Abkühlung. Denn er ließ von seiner Freundin Eva Luginger (36) einen Wiesn-Auftritt sehr spontan absagen. Das sorgte zum einen für Stress mit seiner Managerin, zum anderen für Negativschlagzeilen. Denn "bild.de" berichtete, dass Mrossi am Vortag auf einer Hochzeit zu tief ins Glas geschaut habe. Das dementierte der "Immer wieder sonntags"-Moderator als "bodenlose Frechheit". Danach bestieg er ein Kreuzfahrtschiff und ward noch immer gesehen.

Stefan Mross zeigt sich nach Negativ-Schlagzeilen kämpferisch

Denn der Schlagerstar Mross meldet sich fleißig bei seinen Fans. So zeigte er sich bereits mit einer Rettungsweste und versprach seinen Fans: "Euer Mrossi wird niemals untergehen!" Nun folgt die nächste kriegerische Pose nach den Skandal-Meldungen. Der Ex von Anna-Carina Woitschack (31) zeigt sich als Wikinger.

Denn Mross und Luginger sind mittlerweile in Norwegen angekommen, wie in seinen Instagram-Storys zu sehen ist. Mross steht in einer dicken Winterjacke, offenbar vor einem Geschäft. Der sonnenbebrillte Moderator trägt auf dem Kopf einen goldenen Wikingerhelm. "Hier kommt die Konkurrenz aus Norwegen", schreibt er und verlinkt dazu Ballermann-Star Lorenz Büffel (45).

"Immer wieder sonntags"-Moderator nimmt Auszeit nach ARD-Show

Da es sich um eine Instagram-Story handelt, können die User dieses witzige Bild nicht öffentlich kommentieren. Doch seine Fans wird Mrossi mit diesem Norwegen-Schnappschuss sicherlich begeistern können.

Nach dem Saison-Finale von "Immer wieder sonntags" scheint der Moderator sich zu entspannen. Zwar präsentiert er auch Shows auf dem Kreuzfahrtschiff. Doch er kann sich seine Zeit mit Landgängen, Partnerin Eva sowie Tischtennispartien vertreiben. Auch Andrea Kiewel (59) wird am Sonntag ein letztes Mal den "Fernsehgarten" in Mainz moderieren. Urlaub muss ja auch mal sein.