Winter in Berlin: Zehn verblüffende Fakten über die Kälte in Berlin

Spanische und italienische Touristen sind trotz Kälte in Berlin unterwegs

Berlin.  Eisige Temperaturen in Berlin, erst ab dem Wochenende sollen die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt steigen. Die Berliner Morgenpost liefert interessante Fakten über die Kälte.

Vier Tipps gegen das Frieren

Tipps gegen Kälte

Elefanten und Flamingos Die Tiere im Zoologischen Garten und im Tierpark haben ganz unterschiedliche Strategien, um durch den Winter zu kommen. Trockene Kälte, auch wenn man es kaum vermutet, liegt auch den Elefanten. Bei Schnee sowie extremen Minusgeraden fällt der Winterspaziergang allerdings aus, da sich die Schwergewichte dann zu schnell Erfrierungen an ihren Füßen oder den besonders kälteempfindlichen Ohren holen. Flamingos und Pelikane verbringen die Wintermonate komplett in ihren warmen Häusern, denn mit ihren grazilen Beinen könnten sich die Tiere an scharfkantigem Eis Schnittverletzungen holen oder ausrutschen und sich gefährliche Brüche zuziehen.

Eisbären Wer glaubt, dass das Fell von Eisbären weiß ist, der irrt. Es erscheint nur durch die Reflexion des Sonnenlichtes weiß, besitzt aber selbst keine Farbpigmente. Die Haare sind in Wahrheit durchsichtig und innen hohl. Die Sonnenwärme wird dadurch direkt unter die Haut, die übrigens schwarz ist, geleitet und dort gespeichert.

Enten Was machen eigentlich Enten, die auch im tiefsten Winter den ganzen Tag auf dem See herumpaddeln? Ganz einfach: Enten haben keine Nerven und keine Blutgefäße in den Füßchen. Daher macht ihnen das kalte Wasser nichts aus. Sie spüren es nicht und sie nehmen auch keinen Schaden.

Zunge Wer ...

Lesen Sie hier weiter!