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Wolken ziehen westwärts ab

Leute genießen den Sonnenschein auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Foto: Kay Nietfeld

Am Sonntag ist es im Westen und Nordwesten zunächst noch teils stärker bewölkt, es bleibt aber trocken. Später ziehen die Wolken westwärts ab. Im Osten bilden sich im Tagesverlauf nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) einige dichtere Quellwolken.

Im Rest des Landes ist es dann häufig lang anhaltend sonnig. Die Temperatur steigt auf 12 bis 16 Grad, entlang des Oberrheins werden um 18 Grad erwartet. An der See und im Bergland sind nur 8 bis 12 Grad möglich. Der Wind weht schwach, vorübergehend auch mal mäßig aus Nord bis Ost. In höheren Schwarzwaldlagen kann es starke bis stürmische Böen geben.

In der Nacht zum Montag ist der Himmel vor allem in Richtung Westen und Süden häufig gering bewölkt oder klar. Sonst überqueren zeitweise ein paar dichtere Wolkenfelder das Vorhersagegebiet von Nord nach Süd. Dabei bleibt es trocken. Je nach Bewölkung sinken die Tiefstwerte auf 5 bis -2 Grad, nur direkt an der See bleibt es etwas milder. Es gibt erneut verbreitet leichten Bodenfrost.