Wrestler, Topverdiener, US-Präsident? Die unglaubliche Karriere von Dwayne "The Rock" Johnson
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Ein Mann der Superlative
Er war einer der erfolgreichsten Wrestler aller Zeiten, streicht inzwischen Top-Gagen in Hollywood ein, ist einer der größten Instagram-Stars und liebäugelt womöglich sogar mit dem Amt des US-Präsidenten: Dwayne "The Rock" Johnson ist ein Mann der Superlative. Anlässlich des Starts seiner neuen Serie "Young Rock" zeichnet die Galerie seine unglaubliche Karriere nach ... (Bild: Axelle/Bauer-Griffin/FilmMagic/Getty Images)
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Angriff!
Lange bevor er seine Entertainerqualitäten entdeckte, sorgte "The Rock" als Sportstar für Furore: Während seines Studiums in Miami spielte er American Football - auf dem Bild im weißen Trikot mit der Nummer 94 zu sehen - in der Universitätsmannschaft, mit der 1991 sogar die nationale Meisterschaft gewann. (Bild: Miami/Collegiate Images via Getty Images)
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Harte Kindheit
Den Grundstein für seine erste Karriere als Wrestler legte ausgerechnet ein hartherziger Immobilienbesitzer: "Als ich 14 war, setzte uns unser Vermieter vor die Tür", verriet Johnson einst in einem Interview ... (Bild: Getty Images)
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Ein Mann wie eine Felswand: "The Rock"
"Wir standen vor einem Vorhängeschloss und ich sah meine weinende Mutter an und konnte nichts tun. Ich erinnere mich daran, gedacht zu haben: 'Das darf nicht mehr passieren!'. Die Männer, die ich bewunderte, formten ihren Körper und wurden berühmt - wie Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger - und ich dachte: 'Das könnte ich sein!' Also begann ich zu trainieren." (Bild: Getty Images)
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Bei Stilfragen: "The Rock" fragen
Seit 1997 wurde "The Rock" achtmal WWE Champion, sammelte dazwischen diverse andere Titel. Im Bild: ein Auftritt bei der WWE-Show "Smackdown" 1999. Schon damals gehörte er fraglos zu den Coolsten im Wrestling-Geschäft. Lustig allerdings: Sein Erfolg beim Publikum kam erst in Gang, als er regelmäßig die Rolle des Bösen übernahm. (Bild: Getty Images)
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Wrestling im Blut
Und der Erfolg in der WWE kam nicht von Ungefähr: Schon sein Vater Rocky (ja, ehrlich, Rocky Johnson) war professioneller Wrestler und wurde später sein Trainer. Außerdem stiegen auch seine Cousins unter den klangvollen Namen Yokozuna, Umaga und The Wild Samoans regelmäßig in den Ring. (Bild: George De Sota/Liaison)
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Sieht so ein Bestseller-Autor aus?
Schreiben kann er auch - und nicht nur Autogramme: Johnsons Autobiografie "The Rock Says" stieg im Jahr 2000 direkt auf Platz eins der Bestsellerliste der New York Times ein und blieb dort mehrere Wochen. (Bild: Patrick Riviere/Getty Images)
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Vaterfreuden
2001 war ein großes Jahr für "The Rock": Nicht nur hatte er eine Rolle im Blockbuster "Die Mumie kehrt zurück" ergattert, sondern auch privat lief es gut: Mit seiner ersten Frau Dany Garcia bekam er sein erstes Kind, Töchterchen Simone. (Bild: Vince Bucci/Newsmakers)
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Das erste Mal König
Mit dem "Scorpion King" spielte Johnson 2002 den Titelhelden des Blockbusters und bekam 5,5 Millionen Dollar dafür - eine Rekordsumme für eine erste Hauptrolle. Trotzdem hob er nicht ab ... (Bild: Universal Pictures)
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Arbeitsmoral
Von Anfang an nahm "The Rock" auch immer wieder kleine und stellenweise alberne Rollen an. Im Bild: Eine Szene aus der Komödie "Be Cool" (2005, erhältlich auf DVD und BD), in der Johnson als Nebendarsteller auftrat. (Bild: Sony)
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Er kann es - nur nicht in Cannes
Ausflüge in weniger körperbetonte Rollen nahm ihm das Publikum zwar nicht übel, aber auch nicht ab: Der Film "Southland Tales", für den er hier 2006 auf dem roten Teppich in Cannes posierte (daneben Regisseur Richard Kelly und Schauspielerin Sarah Michelle Gellar) ging ziemlich böse baden. (Bild: Francois Durand/Getty Images)
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Freundlicher Fleischberg
Trotzdem spielte Johnson immer wieder mit seinem Image als wandelnder Fleischberg - und bestand etwa darauf, als "Zahnfee auf Bewährung" (2010) neben den Feenflügeln auch mal ein rosa Tutu tragen zu dürfen. (Bild: Fox)
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Drama, Baby!
Seit dem fünften Film 2011 ist Johnson auch Teil der "Fast & Furious"-Reihe - und bescherte ihr bei seinem Einstieg den bis dahin finanziell besten Start. Mit seinem Co-Star Vin Diesel geriet er allerdings nicht nur auf der Leinwand aneinander. In Teil neun des Franchises wird "The Rock" (deswegen?) auch nicht zu sehen sein, wie er im Januar 2019 erklärte. (Bild: Universal)
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Oben angekommen
Mit seiner Rolle als "Hercules" vor fünf Jahren konnte sich Johnson dann endlich einen Traum erfüllen: "Als ich vor 15 Jahren zum ersten Mal nach Hollywood kam und mich mit den Studiobossen unterhalten habe, fragten die mich, was ich mal machen will. Hercules war eine der Figuren, die ich nannte." (Bild: Paramount / Metro-Goldwyn-Mayer / Kerry Brown)
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Nahbarer Star
Für ein Foto mit den Fans ist immer Zeit. 2015 erreichte Johnson bei einer Filmpremiere sogar einen Eintrag im Guinness-Buch der Weltrekorde. Kategorie: die meisten Selfies innerhalb von drei Minuten. Ergebnis: 105. Sportlich wie immer. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images for Paramount Pictures)
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Harte Muskeln - harte Arbeit
Neben ihm verkam 2016 in "Baywatch" selbst der durchtrainierte Frauenschwarm Zac Efron zum Strichmännchen - doch besonders viel Spaß hat Johnson nicht daran, sich so zu präsentieren: "Ab- und zunehmen ist vor allem Stress. Du musst den Look erhalten, den die von dir erwarten - und das für 95 Tage." (Bild: 2016 Frank Masi / Paramount Pictures All Rights Reserved)
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Bester!
Blockbuster-Garant mit Top-Gagen: 2016 konnte Dwayne Johnson erstmals den Titel "bestbezahlter Schauspieler" einheimsen, den das "Forbes"-Magazin jedes Jahr vergibt. Kein Wunder: Seine Filme spielten weltweit auch über 10 Milliarden Dollar ein, ebenfalls ein Topwert. (Bild: Clemens Bilan/Getty Images for Paramount Pictures)
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Laune der Natur
Im April 2018 wurde Johnson zum dritten Mal Vater - und hat zum dritten Mal eine Tochter bekommen. Ausgerechnet dieses Testosteronpaket? Johnson findet's super: "Ich fühle mich gut. Ich wurde mein ganzes Leben von Frauen erzogen. Und das ist meine dritte Tochter. Ich bin umgeben von Östrogen. Her mit dem Östrogen!" (Bild: www.instagram.com/laurenhashianofficial)
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Groß, größer, "The Rock"!
In "Rampage - Big Meets Bigger", der 2018 in die Kinos kam, hatte es Dwayne Johnson mit einem Affen zu tun, der sogar größer war als er. Auf der Premiere in London war der Schauspieler dann aber doch wieder einer der größten Stars auf dem roten Teppich ... (Bild: Jeff Spicer/Getty Images)
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"The Rock" ganz weit oben
Danach ging es hoch hinaus: Im Actionkracher "Skyscraper" zeigte der Ex-Wrestler 2018 wieder einmal seine Muskeln - und klettert mal eben an einem Wolkenkratzer rauf und runter, um seine Familie zu retten und fiese Schurken dingfest zu machen. (Bild: Universal Pictures)
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Best Buddies?
In der Hauptreihe ist Dwayne Johnson (Bild, links) (vorerst) raus, dafür bekamen er und Jason Statham 2019 ihr eigenes Spin-off: In "Fast & Furious: Hobbs & Shaw" muss sich das schlagkräftige Duo, das sich natürlich nicht ausstehen kann, wider Willen zusammenraufen. Eine Fortsetzung des überzeichneten Buddy-Comedy-Actionkrachers ist geplant. (Bild: Universial)
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"Ein magischer Tag"
Sie hatten sich bereits 2006 bei den Dreharbeiten zu "Daddy ohne Plan" kennengelernt und gemeinsam zwei Töchter bekommen: Am 18. August 2019 wagten "The Rock" und seine Langzeitpartnerin Lauren Hashian den nächsten Schritt und heirateten auf Hawaii, wie er stolz bei Instagram zeigte. Seine Follower (inzwischen sind 272 Millionen, mehr als bei jedem anderen Hollywood-Star) freuten sich mit ihm. (Bild: www.instagram.com/therock)
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Spaß auf dem nächsten Level
Die Geschichte bei der Fortsetzung des Action-Abenteuers war erneut eher Nebensache: "Jumanji - The Next Level" ist ein rundherum gelungener Familienfilm, wie er spaßiger nicht sein könnte - auch weil Dwayne Johnson (links) als Dr. Smolder Bravestone und Kevin Hart als Franklin "Mouse" Finbar ihr komisches Talent beweisen dürfen. (Bild: )
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Auf wilder Fahrt
Aufgrund der Corona-Pandemie ließ der nächste Blockbuster mit "The Rock" lange auf sich warten: Ab 29. Juli soll die Verfilmung einer Themenpark-Attraktionen bei Disney die Kassen klingeln lassen - wie einst bei der "Fluch der Karibik"-Reihe. "Jungle Cruise" schickt Dwayne Johnson und Emily Blunt auf eine feuchtfröhliche Wildwasserfahrt. (Bild: Disney)
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Wie alles begann
Die eigene Kindheit und Jugend als Sitcom? Läuft! Die Serie "Young Rock" (ab 4. Oktober bei Sky Ticket) zeigt "The Rock" im Alter von zehn, 15 und 20 Jahren. Erzählt wird von das ganze von Johnson höchstpersönlich und zwar als Rückblick aus dem Jahr 2032, in dem er als Präsidentschaftkandidat antritt. Ein Zufall? (Bild: Mark Taylor / NBC)
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Ein geborener Staatsmann?
Dass "The Rock" (Bild, links, mit Barack Obama) sich grundsätzlich vorstellen könnte, für das höchste Staatsamt in den USA zu kandidieren, gilt als sicher. Zuletzt meinten in einer Umfrage sogar 46 Prozent der befragten Amerikaner, dass er für das Amt geeignet wäre. Auch wenn "The Rock" erstmal abwiegelte ... (Bild: Brendan Smialowski/AFP via Getty Images)
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Der Nachfolger von Joe Biden?
"Ich bin mir nicht sicher, ob sich unsere Gründerväter einen 1,92 Meter großen, kahlköpfigen, tätowierten, Tequila trinkenden, Pick-up fahrenden, Gürteltasche tragenden Mann mit afrokanadischen und samoanischen Wurzeln in ihrem Club gewünscht hätten", witzelte er unlängst in einem Tweet. Dennoch: Dass er 2028 oder 2032 als Präsidentschaftskandidat antritt, halten viele Beobachter für nicht ausgeschlossen. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images for Sony Pictures)