"Ein Wundermann!" - Dem "deutschen König der Ninjas" gelingt Einmaliges
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"Er ist ein Wundermann, alles andere als ein Wurm!" Moderator Frank Buschmann war komplett am Ausrasten, als Alexander Wurm (24) das für unmöglich Gehaltene möglich machte: Der Sportkletterer aus Köln siegte im Finale von "Ninja Warrior Germany" (RTL) - und zwar zum dritten Mal in Serie! Aber: Bezwang er auch das Stahlmonster, den Mount Midoriyama? (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 2/24
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"Die 16 Besten Deutschlands", so Buschi, schickten sich an, den 20 Meter hohen Mount Midoriyama zu erstürmen. Bis dahin aber war es "ein langer, harter Weg", laut Jan Köppen (links). Zum "Vorglühen" mussten fünf Hindernisse in 4:30 Minuten bewältigt werden. In "Stage 3" dann sechs weitere. Nur wer die schaffte, durfte vors finale Stahlmonster treten. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 3/24
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"Jetzt kommt der Verrückte, das ist einer für den Mount!" begrüßte Frank Buschmann den Kandidaten Daniel Gerber. Der Schnellste der ersten Finalrunde wurde von Sprechchören der anderen Athleten durch den Parcours getrieben. Aber nur bis zum Steuerrad. Dann ging's abwärts. Unfassbar: Neben Daniel schieden nur Samuel Dufner und Mark Degebrodt im ersten Parcours aus. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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So stark sich die Athleten in "Stage 2" gezeigt hatten, so gnadenlos wurde in "Stage 3" ausgesiebt. Neuralgischer Punkt wurden die "schwebenden Türen", denn die "schlossen" sich für sieben Athleten. Darunter auch Leon Wismann. Das "Küken" (18) hatte kaum Hand an den Türrahmen gelegt, da flog es auch schon ab. Aber: "Dem gehört die Zukunft", prophezeite Frank Buschmann. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 5/24
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Marius Holzinger (20) könnte als Tom-Cruise-Double arbeiten. Wie der Hollywood-Star macht er alle Stunts selbst - etwa, als er sich einhändig am Steuerrad rettete und es zwei Sekunden vor Ablauf der Zeit zum Buzzer schaffte. Die Schwebetüren erwiesen sich aber auch für "Marius Cruise" als "Mission: Impossible" - Abgang schon nach wenigen Sekunden. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 6/24
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"Ich find's krass, dass ich hier im Finale dabei bin. Ich feiere das!" Für Krister Kröll wurde mit Erreichen von "Stage 3" ein Traum wahr. Der war allerdings kurz - und es gab ein feuchtes Erwachen: Der Bio-Bauer (er betreibt mit Eltern und Geschwistern einen Naturhof) schmierte an den Türen ab. Immerhin: An die zweite konnte er kurz Hand anlegen. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Jun Kim (32) ist, so Frank "Buschi" Buschmann, einer der "verrückten Hunde". Am Steuerrad hechelte der Fotograf schon ganz schön. Als er aber die erste von drei Hebebrücken (Foto) umklappte, war ihm klar, dass er buzzern und "Stage 3" erreichen würde. Dort aber verwehrte auch ihm gleich die erste Tür das Weiterkommen. "Voll rutschig, Alter", waren seine letzten Worte. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 8/24
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Der Schweizer Joel Mattli war nicht nur für Buschi im "erweiterten Favoritenkreis". Im ersten Lauf zeigte er eine souveräne Leistung und kniete demütig vor dem Buzzer. In Runde zwei scheiterte er - wie so viele - an den Türen. "Schade, dass es so enden musste", meinte er, denn er hatte bereits mit dem "Berg aller Berge" geliebäugelt. Aber: "Ich komme wieder!" (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 9/24
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"Boah, Wahnsinn, ist der gut!" Jan Köppen feierte Philipp Göthert, als er durch den ersten Parcours segelte. Der zweitjüngste Finalist (19), zudem ein "Ninja Warrior"-Neuling, lieferte stark ab. Im zweiten Finallauf scheiterte allerdings auch er an den Türen. "Schade", sagte er enttäuscht, "auf das Zeug danach hatte ich mich echt gefreut." Sein Ziel bleibt der Mount. Dann halt 2021. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Daumen hoch für Oliver Edelmann, den ersten "Last Man Standing" der "Ninja Warrior Germany"-Historie. Im ersten Lauf noch "ganz, ganz souverän" (Jan), war dann an der zweiten Schwebetür Schicht. Der Mount - unerreicht. Als Trost, so Laura Wontorra, bleibt ein inoffizeller Titel: "Spielermann der Last Woman Standing". Seine Holde, Stefanie Noppinger, wurde beste "Ninja Warrior"-Frau. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 11/24
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Als nun fünfmaliger Finalist stand Max Sprenger bei vielen "ganz oben auf der Liste" (Buschi). Im ersten Durchgang bewies der 25-Jährige kühlen Kopf - und sensationelle Athletik. Das Geheimnis, so Jan: "Wenn's einfach aussieht, ist es gut." Und bei Max sah es unglaublich easy aus. Er buzzerte, wie er kletterte: mit Köpfchen (auf dem roten Knopf). (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 12/24
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Da legt's di nieder! Obwohl Max Sprenger als Erster die vier schwebenden Türen bewältigte, war dann schnell Schluss. Direkt am nächsten Hindernis, dem Spaziergang (Buschi: "Der Name ist Irrsinn!"), flog er ab. "Maannn, ich hab zu schnell gemacht!", war Sprenger selbstkritisch, aber trotzdem zufrieden: "Ich freu mich, auch wenn ich damit nicht Last Man Standing werde." (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Max Sprengers Ahnung bestätigte sich schon mit Giovanni Ertl (23), denn der Personal Trainer aus München (Buschi: "Was für ein Eightpack!") knackte den Spaziergang und ging in Führung. Schon im Finallauf eins hatte er Bestzeit erzielt. "Was für eine Demonstration", schwärmte Jan Köppen von der "geilen Socke". Frage: Wie weit würde es noch weitergehen? (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 14/24
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"Der Typ hat Frauenherzen gebrochen", schwärmte auch Buschi von der Optik von Giovanni Ertl. Aber der Athlet wollte mehr: "Ich werde Ninja Warrior, auf alle Fälle!" Das könnte schon stimmen - in diesem Jahr aber nicht! Am dritten Hindernis, den Fingerleisten 3.0 (Foto), schaffte er den letzten Übergang nicht. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 15/24
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René Casselly sagt, was er denkt: "Ich will es mehr als alle anderen, diese Show zu gewinnen. Ich will gewinnen, ich will der Beste sein!" Und er ließ Taten folgen! Nach der zweitbesten Zeit im ersten Lauf bewältigte er auch die Schwebetüren mühelos - "wie ein Äffchen!", so Buschi. Für René keine Überraschung: "Stage 3 ist hangellastig - gut für mich." (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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"Zirkusjunge" René Casselly war der Erste, der nach den Fingerleisten auch die Steckkästen nahm, wobei er mehrfach die Kletterfigur "Figure of Four" (Foto) zeigte. Am ersten Kugelhaken aber griff er daneben - das Aus! Sein Versprechen "Ihr werdet mich am Mount sehen!" muss er 2021 erfüllen. "Ich werde da sein!" (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 17/24
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Was für ein Blick! "Du, Steckkasten, du stoppst mich nicht!", scheint er zu sagen. Buschis persönlicher Favorit Kim Marschner, Mitglied der deutschen Sportkletter-Nationalmannschaft, bewältigte den ersten Parcours unaufgeregt wie im Vorbeigehen. In Parcours zwei wurde es auch für ihn anstrengend, aber Kim ("Mein Ziel ist der Mount!") kämpfte verbissen. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 18/24
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"Unfassbar, was der da macht!" Buschi rang nach Atem, als Kim Marschner Steckkästen und Kugelhaken hinter sich ließ und zum Stangenflug (Foto) vordrang. "Flieg, Kim, flieg!", brüllte Buschi und kreischte dann "Neeeeiiiin!", als Kim am dritten Steg abschmierte! Führung, aber "es fühlt sich nach Niederlage an", so Kim, der mit Sprechchören gefeiert wurde. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Moritz Hans, war in den letzten drei Jahren immer unter den Top Drei, 2017 gewann er das Ding. Nach dem ersten Lauf war er "richtig fertig", wegen der "Scheißräder, uiuiui." Hatte das zu viel Kraft gekostet? Jedenfalls verfehlte der Mitfavorit (24) im zweiten Lauf am Spaziergang die zweite Schiene und schmierte ab (Foto), zum Entsetzen von Buschi und Jan. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 20/24
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"Der ist so klar im Kopf, der macht keine Flüchtigkeitsfehler", meinte Buschi, bevor Moritz Hans in den Parcours ging. Wo ihm dann exakt ein überflüssiger "technischer Fehler" unterlief. Nach ihm kam nur noch ein Athlet. "Der Alex", erklärte Moritz Laura Wontorra, "ist die Wundertüte. Der schwebt wie ein Geist durch den Parcours." Auch bis zum Mount? (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 21/24
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"Ich habe gute Chancen, das noch mal zu schaffen." Alexander Wurm (24) sagte es ganz unaufgeregt, bescheiden, aber überzeugt. Und so ging der Last Man Standing von 2018 und 2019 auch in beide Parcours. Der erste war ein Klacks, so schien es. Zeitdruck? "Geschissene Pilze!", sagte Buschi. Was wohl so viel heißen sollte wie: Alex kennt keinen Druck. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Das ist er, der Sprung ins Glück, der Jump zur Legende! In dem Moment, da Alexander Wurm unter dem Brüllen von Athleten und Moderatoren den dritten Steg des Stangenflugs erreichte, hatte er die Bestmarke seines Freundes Kim Marschner um knapp einen Meter geknackt. Sieg - zum dritten Mal! Reichte es für den Mount? (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 23/24
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"Der Typ ist Irrsinn!", röchelte Jan Köppfen. Die Halle stand Kopf. "Alles andere als ein Wurm!", jubelte Buschi - da geschah es: Alexander Wurm prallte vom letzten Flugstangensteg ab - der Traum vom Mount Midoriyama war geplatzt, obwohl das große Ziel schon in Sichtweite war! Alex - links neben ihm der Zweite, Kim Marschner, und Dritte, René Casselly - feierte trotzdem. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich) - 24/24
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"Er ist ein Wundermann!" Buschi rang nach Worten, um Alexander Wurm zu preisen. Zum dritten Mal hintereinander wurde er Last Man Standing, gewann Medaille, 25.000 Euro Siegprämie - und unvergänglichen Legendenstatus. "Das kannst du dir nicht ausdenken", war Buschi fassungslos. Der Wahnsinn geht weiter: Am Sonntag, 13.12., mit dem "Ninja Warrior"-Promi-Special. (Bild: TVNOW / Markus Hertrich)