Das wurde aus den Hollywood-Shootingstars der 80er-Jahre
- 1/27
Kevin Bacon
Na, hätten Sie diesen Schauspieler sofort erkannt? Das Bild zeigt Kevin Bacon im Jahr 1984. Er war einer von vielen Jungschauspielerinnnen und -schauspielern, die in den 80er-Jahren mit Teenagerrollen in Filmen wie "Footloose", "St. Elmo's Fire", "The Breakfast Club" und "Ferris macht blau" ihren Durchbruch feierten. Was aus den einstigen Shootingstars wurde, zeigt die Galerie ... (Bild: Micheline PELLETIER/Gamma-Rapho via Getty Images)
- 2/27
Kevin Bacon
Mit "American Diner" (1982) wurde er bekannt, "Footloose" (1984) machte Kevin Bacon zum Weltstar und den gleichnamigen Titelsong zum internationalen Hit. Der Erfolg des Tanzfilms zahlte sich in den 80er-Jahren aus: Auch in der John-Hughes-Komödie "She's Having A Baby" (1988) und der Satire "The Big Picture" (1989) spielte er die Hauptrolle. (Bild: vox)
- 3/27
Kevin Bacon
Bis heute gilt Kevin Bacon als einer der profiliertesten Schauspieler in Hollywood. Der Schauspieler, der seit 1988 mit seiener Kollegin Kyra Segdwick verheiratet ist, war in sowohl in hochgelobten Dramen ("JFK" , "Apollo 13", "Frost/Nixon") wie auch in Kultfilmen ("Wild Things", "X-Men: First Class") und Serien ("The Following", City on a Hill") zu sehen. (Bild: Theo Wargo/Getty Images)
- 4/27
Andrew McCarthy
Gleich mit seiner ersten größeren Rolle feierte er seinen Durchbruch: Nach "Class" folgten "St. Elmo's Fire" und "Pretty In Pink" (Bild, mit Molly Ringwald), auch dank der Komödien "Mannequin" und "Immer Ärger mit Bernie" zählte Andrew McCarthy zu den populärsten Jungschauspielern im Hollywood der 80er-Jahre. (Bild: Paramount)
- 5/27
Andrew McCarthy
Die Hauptrolle in Claude Chabrols Verfilmung von Henry Millers Autobiografie "Stille Tage in Clichy" 1990 zeigte ihn als erwachsenen Darsteller, seine Schauspielkarriere nahm dennoch nie mehr an Fahrt auf. Zu seinen größeren Rollen zählten noch (Gast-)Auftritte in "Gossip Girl" und "Lipstick Jungle", bei einzelnen Episoden der Serien führte Andrew McCarthy auch Regie. (Bild: Jerod Harris/Getty Images)
- 6/27
Emilio Estevez
Er galt als eines der hoffnungsvollsten Nachwuchstalente: Seinen Durchbruch feierte Emilio Estevez in Francis Ford Coppolas 60er-Jahre-Drama "Die Outsider", als Mitglied im "Breakfast Club" (Bild, mit Molly Ringwald) und der Teenager-Clique in "St. Elmo's Fire" wurde er endgültig zum populären Nachwuchsstar. Schlagzeilen machte Mitte der 80er-Jahre zudem seine On-off-Beziehung zu Demi Moore. (Bild: Universal Pictures)
- 7/27
Emilio Estevez
Mit dem Western "Young Guns" (1988) und der Sportkomödie "Mighty Ducks - Das Superteam" (1992) feierte Emilio Estevez seine größten Erfolge an der Kinokasse. Danach führte ihn sein Weg zunehmend auch hinter die Kamera: Bei "Men At Work" (1990), "Bobby" (2006) und "Ein ganz gewöhnlicher Held" (2018) war Estevez Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur in Personalunion. (Bild: Craig Barritt/Getty Images for WE Day)
- 8/27
Matthew Broderick
Seine ersten Schauspielschritte machte der Sohn eines Schauspielers auf der Theaterbühne, schon seine zweite Filmrolle machte ihn zum gefeierten Jungstar: Im Hacker-Thriller "WarGames" (Bild) war Matthew Broderick an der Seite von Ally Sheedy zu sehen. Der von ihm gespielte Schulschwänzer Ferris Bueller aus John Hughes' Komödie "Ferris macht blau" wurde zur Kultfigur. (Bild: Universal Pictures)
- 9/27
Matthew Broderick
In den 90er-Jahren spielte Matthew Broderick Hauptrollen in Blockbustern wie "Cable Guy - Die Nervensäge", "Godzilla" und "Inspektor Gadget", danach war der Ehemann von "Sex And The City"-Star Sarah Jessica Parker eher in kleineren TV- und Filmrollen zu sehen. Dafür ist Broderick am Broadway ein Star: Bereits zwei Mal gewann er den begehrten Tony-Award als bester Schauspieler. (Bild: Eugene Gologursky/Getty Images for Haute Living)
- 10/27
John Cusack
Auch er begann seine Karriere schon früh - mit zwölf Jahren - am Theater, seine Kinopremiere feierte John Cusack in der Komödie "Class" an der Seite von Rob Lowe und Andrew McCarthy. Seine zweite größere Rolle hatte er in "Das darf man nur als Erwachsener", dem Regiedebüt von John Hughes, an der Seite von Molly Ringwald und Anthony Michael Hall. In "Der Volltreffer" (Bild) spielte er dann seine erste Hauptrolle. (Bild: Kinowelt)
- 11/27
John Cusack
Wie viele der einstigen Nachwuchshoffnungen feierte auch John Cusack seine größten Erfolge in den 90er-Jahren: Er spielte Hauptrollen in Woody Allens "Bullets Over Broadway", Spike Jonzes "Being John Malkovich" und der Nick-Hornby-Verfilmung "High Fidelity". Zuletzt war Cusack im Remake der britischen Sci-Fi-Serie "Utopia" zu sehen. (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images)
- 12/27
Rob Lowe
Er war einer von Coppolas "Outsidern", spielte in "Class" (Bild, mit Jacqueline Bisset) an der Seite von Andrew McCarthy und John Cusack und gehörte zur Teenager-Clique in "St. Elmo's Fire": Wenn in den 80er-Jahren die Rolle des jugendlichen (reichen) Schönlings zu besetzen war, galt Rob Lowe stets als erste Wahl. (Bild: MGM - Metro-Goldwyn-Mayer)
- 13/27
Rob Lowe
Auf der großen Leinwand reichte es meist nur zu Nebenrollen ("Wayne's World", "Stephen Kings The Stand", "Austin Powers"), im Fernsehen hingegen war und ist Rob Lowe äußerst gefragt: In Serien wie "The West Wing - Im Zentrum der Macht", "Brothers & Sisters", "Parks and Recreation" und zuletzt "Unstable" war er als (einer der) Hauptdarsteller zu sehen. (Bild: Rich Polk/Getty Images for Netflix)
- 14/27
Demi Moore
Sie arbeitete als Model, war dann Soap-Darstellerin ("General Hospital") und hatte ihre erste größere Rolle in einem Horror-B-Movie ("Der Killerparasit"): Demi Moores Schauspielkarriere nahm erst dank der Komödie "Eine starke Nummer" (mit Jon Cryer) an Fahrt auf, endgültig zum Shootingstar und Sexsymbol der 80er-Jahre wurde sie aber dank "St. Elmo's Fire" (Bild, mit Andrew McCarthy). (Bild: Columbia TriStar Pictures)
- 15/27
Demi Moore
In den letzten Jahren machte Demi Moore eher durch ihr Privatleben (Suchtprobleme, die Ehen mit Bruce Willis und Ashton Kutcher) Schlagzeilen. In den späten 80er- und frühen 90er-Jahren galt sie - Blockbustern wie "Ghost", "Eine Frage der Ehre" und "Ein unmoralisches Angebot" sei Dank - als eine der gefragtesten Schauspielerinnen in Hollywood. (Bild: Dimitrios Kambouris/Getty Images)
- 16/27
Ally Sheedy
Mit "War Games" feierte sie ihren Durchbruch, später war sie als einzige Darstellerin Teil beider 80er-Kult-Cliquen: Im Yuppie-Drama "St. Elmo's Fire" spielte Ally Sheedy (Bild) an der Seite von Emilio Estevez (links) und Demi Moore, in "Breakfast Club" war sie einer der Teenager, die sich während des gemeinsamen Nachsitzens näher kommen. (Bild: Columbia TriStar Pictures)
- 17/27
Ally Sheedy
Von ihrem frühen Ruhm konnte Ally Sheedy nicht profitieren: Seit den 90er-Jahren konnte sie nur kleinere TV- und Filmrollen ergattern. Zuletzt hatte sie einen Cameo-Auftritt in "X-Men: Apocalypse" und spielte eine kleine, wiederkehrende Rolle in der Krimiserie "Psych". (Bild: Dia Dipasupil/Getty Images)
- 18/27
Anthony Michael Hall
Er war der Lieblingsschüler von John Hughes: Anthony Michael Hall feierte sein Kinodebüt in dessen Komödie "Die schrillen Vier auf Achse", danach war der Jungstar in fast allen Kultfilmen des Regisseurs wie etwa "Das darf man nur als Erwachsener", "The Breakfast Club" und "L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn" (Bild, mit Kelly LeBrock) zu sehen. (Bild: Universal Pictures)
- 19/27
Anthony Michael Hall
1990 spielte Anthony Michael Hall in Tim Burtons "Edward mit den Scherenhänden" den Bösewicht, danach sank sein Stern in Hollywood kontinuierlich: Im Kino war er nur noch in kleineren Rollen ("The Dark Knight", "Foxcatcher") zu sehen, im Fernsehen landete er mit der Hauptrolle in der Sci-Fi-Serie "Dead Zone" immerhin einen Serienhit. (Bild: Kevin Winter/Getty Images)
- 20/27
Judd Nelson
Er studierte Psychologie, ging "nur" mit einem Freund zu einem Vorsprechen, das er dann selbst gewann: Judd Nelson war ein Spätzünder unter den Nachwuchsstars der 80er-Jahre. Erst mit 25 feierte er sein Schauspieldebüt, bevor er ein Jahr später mit "St. Elmo's Fire" und "Breakfast Club" (Bild, mit Molly Ringwald) seinen Durchbruch feierte. (Bild: Universal)
- 21/27
Judd Nelson
Die Kultfilme der 80er-Jahre sollten auch für Judd Nelson die größten Erfolge seiner Karriere bleiben: In den 90er-Jahren ergatterte er in der Sitcom "Susan" noch eine wiederkehrende Rolle, danach hatte er kleinere Gastauftritte in Serien und spielte in B-Movies wie "Stumme Schreie am See", "Der Tag an dem die Erde stillstand 2 - Angriff der Roboter" und "Der blutige Pfad Gottes 2". (Bild: Rich Fury/Getty Images)
- 22/27
Molly Ringwald
Sie war Mitglied des "Breakfast Club" (Bild, rechts, mit Ally Sheedy), "Pretty in Pink", Hauptdarstellerin in "Das darf man nur als Erwachsener" - kurzum, Molly Ringwald war der weibliche Teenie-Star der 80er-Jahre schlechthin - und so berühmt für ihre roten Haare, dass Fans sie nicht mehr erkannten, als sie kurzzeitig zu ihrer Naturhaarfarbe blond zurückkehrte. (Bild: Universal Pictures)
- 23/27
Molly Ringwald
Was wäre wohl gewesen, wenn sie die Hauptrolle in "Pretty Woman" gespielt hätte? Molly Ringwald lehnte das Angebot damals ab und konnte in der Folge keinen großen Kinohit mehr landen. Als Seriendarstellerin blieb sie allerdings gefragt: In "The Secret Life of the American Teenager", "Raising Expectations" und "Riverdale" spielt(e) sie Hauptrollen. (Bild: Jamie McCarthy/Getty Images)
- 24/27
Jon Cryer
Sein Karriereweg war in gewisser Weise vorgezeichnet: Jon Cryer ist der Sohn von zwei Broadway-Schauspielern, bereits mit zwölf Jahren entschied er sich, in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Gleich sein erster Kinofilm "Eine starke Nummer" (mit Demi Moore) wurde ein Erfolg, spätestens mit "Pretty In Pink" (Bild, rechts) zählte auch er zu den hoffnungsvollsten Jungstars Hollywood. (Bild: Paramount)
- 25/27
Jon Cryer
Nachdem er bereits in "Hot Shots!" an der Seite von Charlie Sheen spielte, landete Jon Cryer, der in den 90er-Jahren nur in kurzlebigen Sitcoms zu sehen war, 2003 seine größte Rolle: Dank der Hitcomedy "Two and a Half Men" avancierte er zu einem der bestbezahltesten TV-Darsteller. Unlängst konnte er eine neue wiederkehrende Rolle ergattern: Er spielt den Schurken Lex Luthor in "Supergirl". (Bild: Dimitrios Kambouris/Getty Images)
- 26/27
Alan Ruck
In "Class" hatte er an der Seite von Rob Lowe, Andrew McCarthy und John Cusack eine kleinere Rolle, als bester Freund und Sidekick von Ferris Bueller (Matthew Broderick, Mitte) wurde Alan Ruck in der Rolle des Cameron Frye (rechts) ebenfalls zum Star - und das, obwohl er damals bereits 29 und nicht mehr 18 Jahre alt war wie seine Figur. (Bild: Paramount)
- 27/27
Alan Ruck
Die großen Hauptrollen landete Alan Ruck auch in seiner weiteren Karriere nicht, hatte aber Nebenrollen in Blockbustern wie "Speed", "Twister" und "Star Trek: Treffen der Generationen". Und auch als Seriendarsteller war und ist er gefragt: In der Sitcom "Chaos City" spielte er an der Seite von Michael J. Fox, zuletzt war er im HBO-Familiendrama "Succession" in einer der Hauptrollen zu sehen. (Bild: JC Olivera/Getty Images)