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Zoophilie-Fall in Berlin: Mann soll sich an Pony im Görlitzer Park vergangen haben

Ein Shetlandpony (Archivbild)

Ein junger Mann soll sich sexuell an einem Pony des "Kinderbauernhofs" im Görlitzer Park vergangen haben. Das bestätigte eine Mitarbeiterin der Einrichtung der Berliner Morgenpost. Der Vorfall ereignete sich am Freitag vergangener Woche gegen 15 Uhr. Zunächst hatte Amanda F. (Name von der Redaktion geändert) den Vorfall der Berliner Morgenpost geschildert. "Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging." Ihre Babysitterin habe ihr den Fall geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern. Die Szene sei zu traumatisierend gewesen.

Wie die Mitarbeiterin des Kinderbauernhofs der Berliner Morgenpost sagte, habe die Babysitterin geistesgegenwärtig ein Foto des Mannes während dessen Tat gemacht und sofort Mitarbeiter des Kinderbauernhofs verständigt. Auch die Parkläufer, die im Görlitzer Park für Sicherheit sorgen sollen, wurden hinzugezogen. Die Mitarbeiter riefen die Polizei. Der junge Mann habe bemerkt, dass seine Tat beobachtet worden war, habe dann von dem Tier abgelassen und sei zunächst im Park verschwunden.

Der Mann bekam Hausverbot und eine Anzeige

Die Parkläufer hätten den Mann dann anhand des Fotos gesucht und gefunden und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Von der Polizei seien seine Personalien festgestellt worden. "Er bekam bei uns Haus- und Hofverbot", so die Mitarbeiterin. "...

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