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Zu indiskret? Queen entlässt BH-Hoflieferant

Zu indiskret? Queen entlässt BH-Hoflieferant

Das Dessous-Fachgeschäft Rigby & Peller ist bei der Queen in Ungnade gefallen. Die Gründerin hatte aus dem royalen Nähkästchen geplaudert.

Was passiert wirklich hinter den Mauern des Buckingham Palace und wie sieht der Alltag von Queen Elizabeth II. und ihrer Familie aus? Das sind Fragen, die viele Fans der britischen Königsfamilie gerne beantwortet hätten. Doch wenn ein Informant aus dem royalen Nähkästchen plaudert, kommt das bei der Monarchin offenbar nicht gut an. Das erfuhr ein Hoflieferant nach eigener Aussage am eigenen Leib.

Seit 57 hatte das Wäsche-Label "Rigby & Peller" laut einem Bericht des britischen "Telegraph" den Status eines Hoflieferanten. Doch im vergangenen Jahr soll dem Unternehmen dieser entzogen worden sein. Grund hierfür sei ein Buch der ehemaligen Besitzerin des Labels June Kenton mit dem Titel "Storm in D-Cup", in dem sie intime Details über Anproben mit der Queen, Prinzessin Diana und Prinzessin Margaret beschreibt.

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Wie nun bekannt wurde, soll dem Hoflieferanten bereits kurz nach Erscheinen des Buches der Status als Hoflieferant entzogen worden sein. Im Gespräch mit "Telegraph" sagte June Kenton dazu, dass es für sie ein "echter Schock" gewesen sei. Sie hätte beim Schreiben des Buches nicht geglaubt, dass sie damit jemanden verärgern könnte. Der Buckingham Palast wollte die Angelegenheit nicht kommentieren, wie es in dem Bericht weiter heißt.

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