Zweigeteiltes Wetter: Der Norden bleibt nass

Neblig-trüb: Zwei Angler stehen leichtem Nieselregen an der Elbe bei Oortkaten vor Hamburg. Foto: Christian Charisius

Am Donnerstag bringen dichte Wolken vor allem in einem Streifen von Sachsen bis Mecklenburg-Vorpommern und den Osten Schleswig-Holsteins weiterhin zeitweilige schauerartige Regenfälle.

Auch sonst muss in der Nordhälfte hier und da mit etwas Regen oder einzelnen kurzen Schauern gerechnet werden. Nach Süden zu bleibt es dagegen wie auch im äußersten Nordosten weitgehend trocken und zeitweise kommt besonders im Südwesten Deutschlands, aber auch im östlichen Vorpommern die Sonne zum Vorschein.

Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 8 Grad in Vorpommern und 18 Grad am Oberrhein. Der Wind ist meist nur schwach und kommt aus Südwest bis West, an der Nordsee aus Nordwest. Im Nordosten sowie in weiten Teilen Schleswig-Holsteins weht er mäßig aus Ost bis Südost.

In der Nacht zum Freitag fällt in der Nordhälfte bei starker bis dichter Bewölkung stellenweise Regen. Richtung Süden ist es dagegen teils locker, teils stark bewölkt und weitestgehend trocken. Allerdings kann sich dort streckenweise Nebel bilden.

Die Luft kühlt auf 10 bis 4 Grad ab, mit den niedrigsten Werten im äußersten Nordosten. Im Nordseeumfeld ist es teilweise etwas milder bei Werten um 12 Grad.