50 Marmeladengläser: Herzogin Meghan startet mit Haushaltswaren neu durch

Herzogin Meghan (42) ist überzeugt: Sie wird als Lifestyle-Guru mit einer Koch- und Gartenshow auf Netflix und einem Onlineshop, in dem es von Kochtöpfen über edle Lebensmittel bis hin zu Luxus-Hühnerfutter alles Mögliche und Unmögliche zu kaufen geben soll, endlich den ersehnten Erfolg haben. Am Mittwoch (17. April) sollen die Dreharbeiten für ihre neue TV-Show beginnen, die Teil des Millionen-Deals ist, den sie und Prinz Harry (39) 2020 mit dem Streaming-Riesen abschlossen.

Erdbeermarmelade für die Liebsten und Engsten

Der Startschuss dafür ist süß – und sehr exklusiv. Denn an nur 50 Auserwählte verschickte Meghan Erdbeermarmelade ihres neuen Labels American Riviera Orchard; der Markenname prangt in edler Schrift auf dem Marmeladenaufkleber, darunter ist per Hand eingetragen, das wievielte Konfitüreglas von 50 der jeweilige Empfänger erhält – so kennt man es sonst eher von limitierten Kunstdrucken, aber ist Meghan nicht auch eine Künstlerin, oder zumindest Lebenskünstlerin? Die so Geehrten bedankten sich artig auf Instagram und anderen Social-Media-Kanälen für das einmalige Präsent; so schrieb Delfina Blaquier, Ehefrau von Prinz Harrys argentinischem Polo-Kumpel Nacho Figueras und neue Bestie von Meghan, zum Foto ihrer Frühstücksschnitte in ihrer Instagram Story “Erdbeermarmelade macht mich glücklich… und ich liebe eure Marmelade @‌americanrivieraorchard“.

Meghan wird im Internet verspottet

Während sicher einige Fans die Luft anhalten, bis sie diese ganz besondere, oder auch ganz gewöhnliche, Erdbeermarmelade endlich auf der Website von Herzogin Meghan ordern können, mäkeln die ersten schon rum: Ihr Label würde ja nicht einmal ordentlich auf den Gläsern haften – das spreche für mangelnde Qualität. Ist der Lack etwa schon ab, bevor es losgeht? In Social Media wird auch die Originalität von Meghans Konzept – Küche, Garten, Lifestyle – in Zweifel gezogen. So kommentiert eine Userin in Facebook: “Was kommt als nächstes? Das Rad? Feuer?“ Mal sehen, was Meghan noch für Asse im Ärmel hat, wenn sie in Montecito ihre Showküche betritt.

Bild: John Rainford/Cover Images