Amira Pocher setzt sich zur Wehr: "Privat ist privat"

Amira Pocher (31) ist aus dem Urlaub zurück. Die Moderatorin ('Prominent!') hatte den grauen deutschen Winter hinter sich gelassen und in Südafrika Sonne getankt. Dafür, dass wir alle erfuhren, dass sie dabei nicht allein war, sorgte ihr Noch-Mann Oliver Pocher (45). Der zog sich an Paparazzi-Fotos hoch, die seine Verflossene mit Moderator Christian Düren (33) zeigten und nahm kein Blatt vor den Mund.

Im Vorfeld unterrichtet

Kein Wunder, denn schließlich baut seine aktuelle Tour 'Liebeskasper' auf der Trennung von Amira auf, und die nutzt er auf und abseits der Bühne ungebremst. Ungeachtet der Tatsache, dass sie offiziell getrennt sind, gibt er nach wie vor den gehörnten Ehemann — eine Show, die auch keine Rücksicht darauf nimmt, wie sich die beiden gemeinsamen Kinder fühlen. "Meine Frau bumst in Südafrika rum", pöbelte er in seinen Live-Auftritten. Doch davon, dass seine baldige Ex-Frau (ein Unterschied, den Olli nur bei Bedarf macht) ihn bereits im Vorfeld davon unterrichtete, dass Christian in ihrer Reisegruppe war, erzählt er nichts. Dafür berichtet Amira jetzt in ihrem Podcast davon — und erklärte auch, dass sie immer noch Single sei: "Jeder kann machen, was er will. Ich bin Single, Olli ist Single."

Amira Pocher wünscht ihrem Noch-Mann "nur das Beste"

Damit spielt Amira Pocher auch auf eine angebliche Affäre von Olli mit Cora Schumacher (47) an. "Ich wünsche ihm nur das Beste. Ich hoffe, er wünscht mir auch nur das Beste, auch wenn es schwer ist. Aber es ist nun mal einfach so, mich gehen seine Dinge nichts an und umgekehrt genauso." Natürlich würden Dinge schneller breitgetreten, wenn man in der Öffentlichkeit stehe, aber "eigentlich müssen wir gar nicht darüber diskutieren. Es geht niemandem was an. Und ich muss sicher nicht meinem Expartner nach einem halben Jahr Trennung immer noch sagen, wen ich sehe oder wie oft ich jemanden sehe." Sie wolle jetzt allen die Chance geben, "sich zu beruhigen." Sie selbst wolle nicht viel dazu sagen, so Amira Pocher, denn "privat ist privat."

Bild: picture alliance/dpa | Sebastian Christoph Gollnow