“Angekokelte Krippe”: Maria Furtwängler liebt es zu Weihnachten traditionell
Maria Furtwängler (57) liebt ihre Weihnachtsdüfte und deshalb ist auch klar, dass ihr kaum Plastik ins Haus kommt, wenn es um das Fest geht. Der 'Tatort'-Star liebt es traditionell und weiß genau, wie der Weihnachtsbaum auszusehen und zu riechen hat.
Gesungen und musiziert
"Ich bin an Weihnachten sehr traditionsbewusst", erzählte die Schauspielerin ‘t-online.de’. Da kommen auch alte Familiensachen wieder zum Vorschein. "Wir haben immer noch die Krippe meines Urgroßvaters, die immer mal wieder von einer Kerze angekokelt wird." Auch der Weihnachtsbaum wirkt wie vor hundert Jahren. "Dann wird der Baum jedes Jahr mit Bienenwachskerzen geschmückt, die ich seit einiger Zeit aus dem Wachs meiner eigenen Bienen herstelle." Das Entertainment-Programm orientiert sich auch eher an den Vorfahren. "Es wird gesungen, musiziert oder ein Gedicht vorgetragen." Der Fernseher läuft also nicht!
Auch Maria Furtwängler hat Weihnachtsstress
Das hört sich alles sehr besinnlich an, aber auch eine Maria Furtwängler kommt in der Vorweihnachtszeit ins Schwitzen. "Ich habe mir noch keinen einzigen Gedanken über die Geschenke in diesem Jahr gemacht und bin davon manchmal auch gestresst", seufzte die ausgebildete Ärztin. "Ich finde es furchtbar und wünschte, wir wären längst beim Wichteln angekommen."
Als kleines Kind konnte zu Weihnachten von Stress keine Rede sein. Ganz im Gegenteil, da hatte die kleine Maria eine Vision. "Ich erinnere mich, dass ich das Christkind in meiner aufgeregten Erwartung und Hoffnung einmal sogar wirklich gesehen habe", berichtete Maria Furtwängler unlängst der 'Osnabrücker Zeitung'. "Das war sicher eine Vision, aber eine tolle und eindrucksvolle – und für mich war es eine sehr materielle Wahrnehmung, die ich nicht infrage gestellt habe."
Bild: Ursula Düren/picture-alliance/Cover Images