Aus Angst vor Paparazzi: Kelly Osbourne isst nicht mehr in der Öffentlichkeit

Aus Angst vor Paparazzi: Kelly Osbourne isst nicht mehr in der Öffentlichkeit

Es gibt wohl wenige Stars, die sich über Paparazzi freuen. Zwar sind die Fotograf*innen auf der Jagd nach dem besten Promi-Schnappschuss auch ein Zeichen, dass man es geschafft hat, doch sie drücken eben auch auf den Auslöser, wenn man gerade nicht top gestylt aussieht.

Wenig schmeichelhafte Bilder

Doch es lauern in den Zeiten künstlicher Intelligenz auch noch andere Gefahren. Davon weiß Kelly Osbourne (39) ein Lied zu singen. Die Sängerin ('One Word') und Reality-Queen, Tochter von Rockstar Ozzy Osbourne (75), hat sogar ihr Verhalten in der Öffentlichkeit an diese Gefahren angepasst, nachdem ein wenig schmeichelhaftes Foto von ihr veröffentlicht wurde, auf dem sie gerade herzhaft zubiss.

Kelly Osbourne fühlt sich verurteilt

"Paparazzi sorgen dafür, dass ich nicht mehr in der Öffentlichkeit essen möchte, nachdem das passiert ist", so Kelly Osbourne im Familien-Podcast, den sie mit ihrem Vater Ozzy und ihrem Bruder Jack (38) betreibt. "Irgendein A******** wird dieses Foto machen und dir sozusagen einen Schwanz in den Mund schieben und es online posten." Dagegen könne sie sich nicht wehren. "Wenn ich also unterwegs bin, werde ich nicht öffentlich etwas herunterschlingen." Nachdem das Foto von ihr in Umlauf geraten war, gab es viele Troll-Kommentare über ihr Gewicht. "Und dann sitzen da alle und schauen, was man isst, und verurteilen einen aufgrund dessen, was man isst“, fügte Kelly Osbourne hinzu.

Bild: John Connor/startraksphoto.com