Anklage in Georgia: Trump sieht sich „nicht schuldig“

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump plädiert im Verfahren wegen möglichen Wahlbetrugs im Bundesstaat Georgia auf nicht schuldig. Das geht aus Gerichtsunterlagen hervor.

Trump und 18 weiteren Personen (darunter Trumps ehemaliger Rechtsanwalt, der frühere Bürgermeister von New York, Rudy Giuliani) wird vorgeworfen, den Versuch unternommen zu haben, den Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 in dem Bundesstaat zu beeinflussen. Trump weist die Anschuldigungen zurück und wähnt dahinter politische Beweggründe.

Es handelt sich um die vierte Anklage gegen den Altpräsidenten der Vereinigten Staaten, der sich 2024 erneut zur Wahl stellen will. Trump behauptet nach wie vor, er habe die Wahl 2020 gegen Joe Biden wegen Wahlbetrug verloren.