Anna-Carina Woitschack im Dschungel: "Sie ist immer sehr gelassen"
Jetzt gibt es kein Zurück mehr. In wenigen Tagen beginnt das diesjährige Dschungelcamp, und alle Kandidat*innen sind mittlerweile in Australien angekommen. Unter ihnen auch Anna-Carina Woitschack. Sie kann es kaum fassen, dass es bald losgeht.
Glücksbringer für das Dschungelcamp
"Ich kann das irgendwie noch gar nicht richtig realisieren", so die 32-Jährige in einem Video, aufgenommen auf dem Hotelbalkon ihrer vorübergehenden Bleibe in Brisbane, welches sie in ihrer Instagram Story teilte. Viel freie Zeit hat sie nicht, bevor es am Freitag (24. Januar) in den Dschungel geht, doch für einen kurzen Besuch am Beach reicht es. Der Unterstützung ihrer Branche kann sich die Schlagersängerin derweil sicher sein. "Die haben mir alle mega viel Glück gewünscht", so Anna-Carina gegenüber RTL. Die Tochter von DJ Ötzi habe ihr sogar ein kleines goldenes Armband als Glücksbringer geschenkt. Einen weiteren Glücksbringer hat die Ex-Frau von Stefan Mross ebenfalls im Schlepptau.
Anna-Carina Woitschack hat sich viel vorgenommen
Anna-Carina Woitscheck ist mit ihrem Freund Daniel angereist. "Ich werde ihr natürlich vom Hotel aus mental zur Seite stehen und sie unterstützen, so gut es geht", berichtete er. Dass seine Liebste im Dschungel nicht klarkommt, stehe nicht zu befürchten: "Sie ist immer sehr gelassen und wird immer ihre Mitte finden und bei sich bleiben." Anna-Carina hat sich übrigens viel vorgenommen: "Als erste Schlagersängerin will ich die Dschungelkrone in die Schlagerwelt bringen. ... Es kann Stress geben und auch unangenehm werden. Dem stelle ich mich."
Dennoch will sie sich nicht stressen lassen. "Ich bin weder eine Krawallbürste noch streitsüchtig", versicherte sie 'Bild'. "Ganz im Gegenteil, ich liebe es, wenn harmonische Menschen um mich rum sind. Und darauf hoffe ich auch, dass wir da zusammenhalten, weil letztlich entscheiden auch die Zuschauer." Für Harmonie ist das Dschungelcamp allerdings nicht bekannt - ob Anna-Carina Woitschack das bedacht hat?
Bild: picture alliance/dpa | Henning Kaiser