Anne Wünsche ist eine ganz normale Mama: "Ich verliere ganz oft meine Geduld"

Ein Leben als viel beschäftigte Influencerin mit drei Kindern ist kein Zuckerschlecken. Das weiß niemand besser als Anne Wünsche. Die Schauspielerin ('Berlin —Tag & Nacht') erzieht gleich drei Kinder. Da können einen auch schon mal die Nerven durchgehen.

"Ich will das ja genauso haben"

Gegenüber 'Promiflash' gestand die 32-Jährige, dass das es eben nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. "Ich verliere ganz oft meine Geduld, meine Nerven…Aber ich liebe es, ich will das ja genau so haben." Sie akzeptiere, dass das nun mal dazu gehört, wenn man so viel in einen Tag quetschen will wie sie: "Ich möchte erfolgreich sein, ich möchte Business und ich möchte trotzdem Mama sein…Ich versuche, alles unter einen Hut zu bekommen." Da kommt es denn eben auch mal vor, dass sie sich überfordert fühle, gestand die Working Mum, die im Moment ohnehin noch mehr zu tun hat als sonst: Ihre erste eigene Kinderserie mit dem Titel 'Einhorn Mina' ist erschienen. "Ich muss ganz ehrlich sagen, das war eine krass aufregende Zeit, weil wir alles komplett alleine gemacht haben. Mina war am Anfang nur ein Bild."

Eine Tochter weiß von Anne Wünsches Nebenjob

Dabei sind auch ihre Töchter Miley und Juna als Synchronsprecherinnen dabei. "Ich wollte einfach, dass es Spaß macht. Das ist für alle, für uns alle eine riesige Erfahrung gewesen. Wir haben es einfach im Schlafzimmer oder im Büro aufgenommen." Auf jeden Fall etwas ganz anderes als Annes anderes Standbein: Sie ist auf dem Erotikportal OnlyFans gut im Geschäft. Neben Fotos im Abo bietet Anne Wünsche auch Extras an, für die ihre Kundschaft zusätzlich zahlen muss. "Aktuell nehme ich dort am meisten ein…. Es ist, wie bei jedem anderen Job auch, mit Arbeit verbunden. Aber wenn ein Job Spaß macht, ist es nicht so schlimm und man hat Freude daran", erzählte sie 't-online'.  Von ihren Töchtern weiß die ältere Miley von Mamas Zweijob. "Ich wollte mit meiner Tochter schon relativ offen sein, einfach weil ich Angst habe, dass sie irgendwann auf dem Schulhof darauf angesprochen wird", so Anne Wünsche.

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