Wie bitte? Diese Stars gingen bei den Oscars bislang leer aus
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Michelle Williams
Gewinnt Michelle Williams (Bild) für "Die Fabelmans" dieses Jahr ihren ersten Oscar? Wenn man den Vorhersagen trauen darf, dann haben Michelle Yeoh und Cate Blanchett bessere Chancen als "beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet zu werden. Aber Williams ist in bester Gesellschaft: Auch diese Hollywood-Stars wurden trotz drei oder mehr Nominierungen bislang von der Academy "übersehen" ... (Bild: Frazer Harrison/Getty Images)Frazer Harrison/Getty Images - 2/23
Sigourney Weaver
Sigourney Weaver schaffte das Kunststück in einem Jahr sowohl als beste Hauptdarstellerin ("Gorillas im Nebel", 1988) als auch als beste Nebendarstellerin ("Die Waffen der Frauen", 1988) vorgeschlagen zu sein. Für ihre Hauptrolle als Ellen Ripley im Sci-Fi-Klassiker "Aliens - Die Rückkehr" (1986) erhielt sie ebenfalls eine Nominierung. (Bild: Jon Kopaloff/Getty Images)Jon Kopaloff/Getty Images - 3/23
Mark Ruffalo
2020 durfte Mark Ruffalo als Präsentator bei der Oscar-Verleihung auftreten, gewonnen hat der "Avengers"-Star trotz drei Nominierungen für "The Kids Are All Right" (2010), "Foxcatcher" (2014) und "Spotlight" (2015) die prestigeträchtige Auszeichnung bislang nicht. (Bild: Kevin Winter/Getty Images)Kevin Winter/Getty Images - 4/23
Debra Winger
Für "Ein Offizier und Gentleman" (1982), "Zeit der Zärtlichkeit" (1982) und "Shadowlands" (1993) war Debra Winger dreimal als beste Hauptdarstellerin nominiert. (Bild: Jamie McCarthy/Getty Images)Jamie McCarthy/Getty Images - 5/23
Michelle Pfeiffer
Auch sie kam bislang auf drei Oscar-Nominierungen: Michelle Pfeiffer stand für "Gefährliche Liebschaften" (1988), "Die fabelhaften Baker Boys" (1990) und "Love Field - Liebe ohne Grenzen" (1992) auf der Vorschlagliste, gewann aber nicht. (Bild: Joe Maher/Getty Images for Paramount+)Joe Maher/Getty Images for Paramount+ - 6/23
Edward Norton
Dass Edward Norton für seine schauspielerische Leistung in "Fight Club" (1999) keine Oscar-Nominierung erhielt, mag verwundern. Genauso wie die Tatsache, dass er für "Zwielicht" (1996), "American History X" (1998) und "Birdman" (2014) nominiert war, aber leer ausging. (Bild: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images for RFF)Vittorio Zunino Celotto/Getty Images for RFF - 7/23
Woody Harrelson
Auch er ging bislang immer ohne Preis nach Hause: Für seine Rollen in "Larry Flynt - Die nackte Wahrheit" (1996), "The Messenger - Die letzte Nachricht" (2009) und "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" (2017) war Woody Harrelson für den Oscar nominiert. (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images)Pascal Le Segretain/Getty Images - 8/23
Nick Nolte
In seiner fast 50-jährigen Karriere war Nick Nolte bislang dreimal für den Oscar nominiert, für "Herr der Gezeiten" (1991), "Der Gejagte" (1997) und "Warrior" (2011). (Bild: Amy Sussman/Getty Images)Amy Sussman/Getty Images - 9/23
Viggo Mortensen
Als Teil des "Herr der Ringe"-Casts darf sich Viggo Mortensen gefühlt als Oscar-Gewinner sehen, schließlich gewann "Die Rückkehr des Königs" (2003) elf Preise. Er selbst ging für seine Rollen in "Tödliche Versprechen - Eastern Promises" (2007), "Captain Fantastic - Einmal Wildnis und zurück" (2016) und "Green Book - Eine besondere Freundschaft" (2018) bislang leer aus. (Bild: Theo Wargo/Getty Images)Theo Wargo/Getty Images - 10/23
Laura Linney
Zuletzt begeisterte sie in der Netflix-Serie "Ozark", für ihre Auftritte auf der großen Leinwand wurde Laura Linney bislang dreimal für den Oscar nominiert, für "You Can Count on Me" (2000), "Kinsey - Die Wahrheit über Sex" (2004) und "Die Geschwister Savage" (2007). (Bild: Jamie McCarthy/Getty Images for Tony Awards Productions)Jamie McCarthy/Getty Images for Tony Awards Productions - 11/23
Diane Ladd
Ihre Tochter Laura Dern erhielt 2020 den Oscar für "Marriage Story", Diane Ladd ging bei drei Nominierungen für "Alice lebt hier nicht mehr" (1974), "Wild at Heart - Die Geschichte von Sailor und Lula" (1990) und "Die Lust der schönen Rose" (1991) bislang leer aus. (Bild: Jon Kopaloff/Getty Images)Jon Kopaloff/Getty Images - 12/23
Johnny Depp
Nach seinem Rosenkrieg mit Amber Heard ist er in der Branche nicht mehr wohlgelitten: Lange Zeit war Johnny Depp aber einer der gefragtesten Darsteller in Hollywood, wie auch seine drei Oscar-Nominierungen für "Fluch der Karibik" (2003), "Wenn Träume fliegen lernen" (2004) und "Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street" (2007) beweisen. (Bild: Srdjan Stevanovic/Getty Images)Srdjan Stevanovic/Getty Images - 13/23
Tom Cruise
Inzwischen ist Tom Cruise fast nur noch in Action-Blockbustern zu sehen, in den 90er-Jahren machte er noch als vielschichtigerer Schauspieler von sich reden. Für "Geboren am 4. Juli" (1989), "Jerry Maguire" (1996) und "Magnolia" (1999) war Cruise für den Oscar nominiert. (Bild: JC Olivera/Getty Images)JC Olivera/Getty Images - 14/23
Joan Allen
Sie machte sich in den letzten Jahren im Kino rar und war eher in TV-Serien wie "Lisey's Story" zu sehen: Lange Zeit galt Joan Allen jedoch als gefragte Charakterdarstellerin, für ihre Rollen in "Nixon" (1995), "Hexenjagd" (1996) und "Rufmord - Jenseits der Moral" (2000) wurde sie für den Oscar vorgeschlagen. (Bild: Kevin Winter/Getty Images)Kevin Winter/Getty Images - 15/23
Michelle Williams
Dass sie ihre Karriere in der Teenie-Soap "Dawsons's Creek" startete, mag man heute kaum noch glauben: Michelle Williams gilt inzwischen als eine der besten Schauspielerinnen ihrer Generation. Fünf Oscar-Nominierungen, für "Brokeback Mountain" (2006), "Blue Valentine" (2010), "My Week with Marilyn" (2011) und "Manchester by the Sea" (2017) und "Die Fabelmans" (2023) erhielt sie bislang. (Bild: Frazer Harrison/Getty Images)Frazer Harrison/Getty Images - 16/23
Saoirse Ronan
Mit gerade mal 13 Jahren erhielt Saoirse Ronan für "Abbitte" (2007) ihre erste Oscar-Nominierung, seitdem kamen für ihre Rollen in "Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten" (2015), "Lady Bird" (2017) und "Little Women" (2019) drei weitere hinzu. (Bild: Amy Sussman/Getty Images)Amy Sussman/Getty Images - 17/23
Ed Harris
Seit 40 Jahren einer der größten Hollywood-Stars: Für seine Rollen in "Apollo 13" (1995), "Die Truman Show" (1998), "Pollock" (2000) und "The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit" (2002) wurde Ed Harris für den Oscar nominiert. (Bild: Leon Bennett/Getty Images)Leon Bennett/Getty Images - 18/23
Willem Dafoe
Auch bei ihm darf man sich wundern, dass er in seiner langen Karriere noch nie einen Oscar gewann: Nominiert war Willem Dafoe bislang viermal, für "Platoon" (1986), "Shadow of the Vampire" (2000), "The Florida Project" (2017) und "Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit" (2018). (Bild: Dia Dipasupil/Getty Images)Dia Dipasupil/Getty Images - 19/23
Bradley Cooper
In den letzten zehn Jahren gab es keinen Schauspieler, der mehr Nominierungen bekam: Bradley Cooper stand für seine Rollen in "Silver Linings" (2012), "American Hustle" (2013), "American Sniper" (2014) und "A Star Is Born" (2018) auf der Vorschlagsliste für den Oscar. (Bild: Jamie McCarthy/Getty Images)Jamie McCarthy/Getty Images - 20/23
Annette Bening
Ihr Ehemann Warren Beatty hat bei ebenfalls vier Nominierungen immerhin einen Ehrenoscar bekommen, Annette Bening hingegen ging bis heute komplett leer aus. Für "Grifters" (1990), "American Beauty" (1999), "Being Julia" (2004) und "The Kids Are All Right" (2010) stand sie auf der Vorschlagsliste. (Bild: Amy Sussman/Getty Images)Amy Sussman/Getty Images - 21/23
Jane Alexander
Mit inzwischen 82 Jahren ist Jane Alexander immer noch als Schauspielerin tätig und kann weiterhin auf einen Oscar hoffen: Für "Die große weiße Hoffnung" (1970), "Die Unbestechlichen" (1976), "Kramer gegen Kramer" (1979) und "Das letzte Testament" (1983) war sie bereits nominiert. (Bild: Jamie McCarthy/Getty Images)Jamie McCarthy/Getty Images - 22/23
Amy Adams
Amy Adams erhielt rekordverdächtige sechs Nominierungen in 13 Jahren: Für "Junikäfer" (2005), "Glaubensfrage" (2008), "The Fighter" (2010), "The Master" (2012), "American Hustle" (2013) und "Vice - Der zweite Mann" (2018) stand sie bereits auf der Vorschlagsliste für den Oscar. (Bild: Rich Fury/Getty Images)Rich Fury/Getty Images - 23/23
Glenn Close
Sie hält den (unverdienten) Rekord, achtmal war Glenn Close für den Oscar nominiert: "Garp und wie er die Welt sah" (1982), "Der große Frust" (1983), "Der Unbeugsame" (1984), "Eine verhängnisvolle Affäre" (1987), "Gefährliche Liebschaften" (1988), "Albert Nobbs" (2011), "Die Frau des Nobelpreisträgers" (2017) und "Hillbilly-Elegie" (2020). (Bild: Theo Wargo/Getty Images)Theo Wargo/Getty Images