Brigitte Macron im Video mit Aya Nakamura und ihr Mann spielt für sie Fußball

Brigitte Macron im Video mit Aya Nakamura und ihr Mann spielt für sie Fußball

Sie hat gerade eine Glückssträhne: Brigitte Macron hat bei einem Dinner in einem Restaurant Sängerin Aya Nakamura getroffen - und ihr Mann hat für sie die Fußballschuhe ausgepackt.

Das Video, das R&B-Star Aya Nakamura von der Begegnung mit der First Lady auf Snapchat gepostet hat, geht viral.

Offenbar kannten sich die beiden Frauen nicht - und es heißt, ihr Treffen sei ein Zufall gewesen. Aya Nakamura soll - auf Wunsch von Präsident Emmanuel Macron - bei den Olympischen Spielen auftreten.

Emmanuel Macron spielt Fußball mit Drogba und Co.

Emmanuel Macron auf dem grünen Rasen
Emmanuel Macron auf dem grünen Rasen - Benoit Tessier/AP

Kein Zufall war, dass Emmanuel Macron für seine Frau Brigitte und ihre Wohltätigkeitsorganisation, die Kinder im Krankenhaus unterstützt, bei einem Fußballspiel mitgemacht hat. Der nicht immer sehr sportlich wirkende Präsident hat zusammen mit Beschäftigten im öffentlichen Dienst und internationalen Stars sein Bestes gegeben.

Das Match fand in Plaisir im Département Yvelines bei Paris statt. Und es fehlte nicht an bekannten Namen. Neben Macron lief Frankreichs Nationaltrainer, Ex-Weltmeister Didier Deschamps auf. Aus dem WM-Team von 1998 waren zudem Laurent Blanc, Marcel Desailly, Christian Karembeu und Robert Pirès dabei. Und auch andere Stars waren auf dem Rasen präsent - so die Stürmer Eden Hazard und Didier Drogba.

Einige französische Sender haben das Spiel sogar live übertragen.

First Lady Brigitte Macron ist Vorsitzende der Wohltätigkeitsorganisation "Pièces jaunes", die Spenden für Kinder und Jugendliche in Krankenhäusern sammelt, um deren Leben etwas einfacher zu machen. Vor ihr hatte sich schon Bernadette Chirac für diese Charity eingesetzt.

Der Name der "Pièces jaunes" (auf Deutsch: "Gelbe Münzen") stammt noch aus der Zeit vor der Einführung des Euro, als die "centimes", die Pfennige, in Frankreich noch goldfarben waren - anders als die silberfarbenen "francs".