Bushido in Sorge um Amaya: Drillingstochter droht eine Notoperation
Bushido (45) und seine Ehefrau Anna-Maria Ferchichi (42) sorgen sich um Töchterchen Amaya (2). Nachdem zunächst eine Mumpsinfektion vermutet wurde, stellte man im Krankenhaus nun fest, dass die Kleine ein Abszess am Hals hat und womöglich operiert werden muss.
Anna-Maria in Sorge um ihre Tochter
Als es Amaya, einem von Bushidos und Anna-Marias Drillingsmädchen, am Wochenende schlecht geht, wenden sich die besorgten Eltern an die Vertretung ihrer Kinderärztin. “24 Stunden später ruft sie mich an, die Blutergebnisse zeigen, sie hätte eine Mumpsinfektion!“, erzählte Anna-Maria auf Instagram. Das Seltsame: Die sieben mitgetesteten Geschwister sind alle gesund. Und Amayas Hals wird zusehends “rot, warm und hart“. Es ließ Anna-Maria zum Glück keine Ruhe – sie fuhr mit Amaya zur Kinderärztin, und das war gut so: “Sie hat Amaya gesehen und umgehend ins Krankenhaus überwiesen.“ In der Notaufnahme kümmerte man sich umgehend um das Kind: “Sie ist sofort drangekommen.“ Amaya bekam Antibiotika und es wird beobachtet, ob diese anschlagen. Andernfalls muss die Kleine operiert werden.
Bushido postet Foto von Amaya
Anna-Maria steht unter Schock: “Es ist kein Mumps, sondern ein Riesen-Abszess am Hals. Sie sagt, es ist eine sehr gefährliche Stelle. Ich bin sprachlos!“ erklärte die besorgte Mutter, die schon bald darauf ein Update lieferte: “Es ist alles unter Kontrolle. Ihr geht es so weit ganz gut. Der Chirurg hat heute Morgen gesagt, dass er jetzt noch zwei Tage abwartet und früher auf gar keinen Fall operieren kann, da der Abszess noch sehr hart ist.“ Was bleibt, ist die Wut auf die erste Ärztin: “Bin natürlich ausgeflippt, ich kann gar nicht sagen, wie geschockt ich über diese Frau bin. Es ist so gefährlich, was sie hat am Hals.“ Bushido postete in seinen Instagram-Fotos ein Bild von seiner Kleinen, auf dem sie tapfer lächelt. Neben Mama Anna-Maria und Papa Bushido leiden jetzt besonders die Drillingsschwestern Naima und Leonora, die bislang nur einmal von Amaya getrennt waren – und die hoffentlich bald wieder mit ihrer genesenen Schwester spielen können.
Bild: Bernd von Jutrczenka/picture-alliance/Cover Images