Charlie Hunnam: ‘Fifty Shades of Grey’ hätte ihn sehr reich gemacht
Charlie Hunnam hat verraten, dass er "nicht annähernd so reich" ist, wie er es wäre, wenn er die Rolle des Christian Grey in der Blockbuster-Serie 'Fifty Shades of Grey’ übernommen hätte.
Der 44-jährige Schauspieler, der vor allem für seine Darstellung des Jax Teller in der Serie ‘Sons of Anarchy’ bekannt ist, wollte sich zunächst nicht zu seiner Entscheidung äußern, die Rolle in dem Erotikdrama abzulehnen, die schließlich an Jamie Dornan ging. Allerdings plauderte er etwas aus dem Nähkästchen, darunter, dass er die drei Filme - die zwischen 2015 und 2018 erschienen sind - noch nicht gesehen hat, es aber auf seiner To-Do-Liste steht. Er erzählte TMZ von unterwegs: "Oh Mann, ich kann nicht darüber reden!” Auf die Frage, wie sich das auf den Rest seiner Karriere auswirkt, gestand er jedoch: "Ich bin nicht annähernd so reich, wie ich es gewesen wäre.” Die Filme habe er im Übrigen noch nicht gesehen. "Ich habe sie nicht gesehen, aber das ist keine Absicht. Ich hatte vor, ihn zu sehen. Ich habe darauf gewartet, ihn zu sehen!”
Trotz schlechter Einschaltquoten spielten die Filme weltweit mehr als 1,32 Milliarden Dollar ein und ist damit das sechstgrößte Franchise aller Zeiten mit Altersfreigabe. Der ‘The Gentlemen’-Star entschied sich die Rolle wegen des "emotional destruktiven" Charakters abzulehnen. Grey wurde vom Zuhälter seiner Mutter missbraucht, von der Freundin seiner verstorbenen Mutter verführt und kanalisierte seine Wut und sein Trauma in einen BDSM-Lebensstil.