DFB bestraft Bayer für Pyro-Vergehen
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Double-Sieger Bayer Leverkusen mit einer Geldstrafe in Höhe von 33.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Dienstag mit und reagierte damit auf die Vorkommnisse vor und während des DFB-Pokalspiels gegen den VfB Stuttgart (3:2) Anfang Februar.
In der Viertelfinalpartie hatten Leverkusener Fans 33 Bengalische Feuer gezündet. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt. Neben Leverkusen wurden drei weitere Klubs für Pyro-Vergehen ihrer Anhänger sanktioniert: Die Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt müssen je 1000 Euro zahlen, Zweitligist Karlsruher SC aufgrund eines verzögerten Spielbeginns gegen die SpVgg Greuther Fürth 7200 Euro.