DFB verteilt Strafen für Pyrotechnik
Drei Vereine aus der 2. Fußball-Bundesliga und ein Erstliga-Klub werden zur Kasse gebeten. Wie der DFB am Montag bekannt gab hat, müssen der 1. FC Kaiserslautern, der Hamburger SV und der SC Paderborn Strafen zahlen - Grund dafür ist Fehlverhalten der Fans. Gleiches gilt für Borussia Dortmund.
Mit 37.200 Euro trifft es die Lauterer am härtesten. Beim 3:2 (1:0)-Heimsieg in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den 1. FC Köln hatten die Anhänger der Roten Teufel Pyrotechnik gezündet.
Der HSV wurde mit 33.600 Euro Strafe belegt. Seine Fans hatten sich auf dem Betzenberg beim 3:3 (1:2) daneben benommen. Mit Bengalos sorgten sie für einen verspäteten Anpfiff und zündelten auch während des Spiels.
3300 Euro weniger werden für Paderborn fällig - ebenfalls wegen Pyrotechnik. BVB-Fans hatten gegen RB Leipzig (2:3) im Dezember zwei pyrotechnische Gegenstände abgefackelt, einer davon landete auf dem Feld - 4.000 Euro werden hier fällig.