Diddy: Kein Einfluss von Lady Gaga

Sean ‚Diddy‘ Combs muss sich neue Anwälte suchen — allerdings nicht wegen Lady Gaga.

Der ‚Bad Boy Records‘-Gründer sieht sich aktuell schweren Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs ausgesetzt, wegen der er sich womöglich schon bald vor Gericht verantworten muss. Vor kurzem teilte außerdem seine Anwaltskanzlei ‚Grubman, Shire, Meiselas and Sacks‘ mit, dass sie Diddy seit mindestens zwei Monaten aus ihrer Klientenliste gestrichen haben. Kurz darauf kamen Gerüchte auf, denen zufolge Lady Gaga, die ebenfalls von den Juristen vertreten wird, die Kanzlei gegen den Rapper aufgebracht habe. In einem Statement erklärten ‚Grubman, Shire, Meiselas and Sacks‘ jetzt, dass diese Spekulationen nicht der Wahrheit entsprechen. Ein Vertreter sagte gegenüber ‚Page Six‘: „Die Entscheidung, uns von Mr. Combs zu trennen, wurde vor einigen Monaten proaktiv von den Partnern der Kanzlei getroffen, da sie der Meinung waren, dass es das Richtige ist. Die Behauptung, dass diese Entscheidung aus dem Druck anderer Klienten resultierte, ist nicht wahr.“

Neben Gaga repräsentieren die Promi-Anwälte eine Reihe anderer hochkarätiger Stars. Früheren ‚NewsNation‘-Berichten zufolge habe die ‚Poker Face‘-Interpretin die Kanzlei bei einem kürzlichen Treffen vor die Wahl gestellt, woraufhin Diddy rausgeschmissen wurde. Aus dem Bekanntenkreis der Sängerin hieß es jedoch schnell: „Dieses Gespräch hat nie stattgefunden.“