Dschungelcamperin Cecilia Asoro zeigt sich hüllenlos im "Playboy"
Wenn am 13. Januar der Auftakt der 16. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" über die Bildschirme von RTL flimmert, werden viele Zuschauer-Augen auf Dschungelcamp-Teilnehmerin Cecilia Asoro (26) gerichtet sein.
Denn die "Beauty and The Nerd"-Siegerin hat bereits vor Sendungsbeginn im "Playboy" alle Hüllen fallengelassen. Mit ihrem freizügigen Auftritt will Asoro nach eigener Aussage für mehr weibliches Selbstbewusstsein sorgen. "Man sollte nicht auf andere Leute hören, sondern auf sich selbst. Und mit sich selbst ausmachen, was man schön findet", verrät die Trash-Queen selbstbewusst in der aktuellen "Playboy"-Februar-Ausgabe.
Cecilia Asoro: "Ich mag es, über meine Grenzen zu gehen"
Die 26-Jährige habe deshalb mit dem Modeln aufgehört. Auf die engen Kleider habe sie keine Lust mehr. Asoro möchte "in den Spiegel gucken und sagen: Das sieht schön aus". Den Herausforderungen des Dschungelcamps blickt der Reality-TV-Star indes gelassen entgegen. Asoro wörtlich: "Ich mag es, über meine Grenzen zu gehen." Extreme Situationen würden ihr nichts ausmachen, schließlich erlebe sie sich dadurch "immer wieder neu, das macht mir Spaß".
"Playboy"-Star bereut frühere TV-Partner
Im Interview mit dem "Playboy" blickt Asoro auch auf frühere TV-Partner zurück, ohne konkrete Namen zu nennen. Die "Bachelor"- und "Prominent getrennt"-Teilnehmerin findet "es peinlich, auf was für Männer ich mich da eingelassen habe. [...] Diese Unselbstbewussten, Eifersüchtigen, die Sätze sagen wie: So und so hat sich eine Frau zu benehmen".
Erst im Nachhinein sei sie sich beim Ansehen der jeweiligen Sendungen dieser Tatsache bewusst geworden. Dadurch sei ihr klar geworden: "Du musst was ändern, das passt doch gar nicht in dein Leben rein. Heute würde ich mich gar nicht mehr auf solche Typen einlassen, sondern direkt Tschüss sagen!"
Ihr Vater ist Fan vom Dschungelcamp
Weiter verrät Asoro, dass ihr Vater, der aus Nigeria komme und Dschungelcamp-Fan sei, bei einem Pastor gewesen sei und ihn gefragt habe, "ob er dafür beten kann, dass ich in den Dschungel darf". Dieser habe geantwortet, dass sich Asoros Vater keine Sorgen machen solle. "Als ich ihm dann gesagt habe, dass ich mitmachen darf, war er überwältigt und hat mir von der Geschichte erzählt."
Die Februar-Ausgabe des "Playboy" mit Asoros Bilderstrecke erscheint am 12. Januar im Zeitschriftenhandel.
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