Emma Heming Willis: Dafür ist sie dankbar
Emma Heming Willis verrät, wofür sie trotz der Demenz-Diagnose ihres Ehemanns Bruce Willis dankbar ist.
Die Familie des ‚Stirb Langsam‘-Darstellers enthüllte im Februar 2023, dass bei ihm die degenerative Krankheit frontotemporale Demenz (FTD) diagnostiziert wurde. Ein Jahr davor hatte sich der Hollywood-Star aufgrund einer Sprachstörung, einer sogenannten Aphasie, von der Schauspielerei zurückgezogen.
Obwohl die Diagnose ein schwerer Schock war, hat seine Frau Emma Heming Willis ihren Lebensmut nicht verloren. Im Gespräch mit ‚E! News‘ erklärt die 45-Jährige, dass es unzählige Dinge gebe, die ihr Kraft schenken. „Ich tue etwas, das ich mit großer Leidenschaft mache und das mich aus dem Bett treibt. Ich darf Mutter von zwei unglaublichen jungen Mädchen sein. Es gibt wirklich so viel, wofür ich dankbar sein kann und so viele Dinge, über die ich glücklich bin“, zählt sie auf.
Zusammen mit ihrem Mann hat sie die Töchter Mabel (12) und Evelyn (9). Das Model hat außerdem die Nahrungsergänzungslinie ‚Make Time Wellness‘ mitbegründet, die die Gesundheit von Frauen unterstützen will. Insbesondere steht die Gesundheit des Gehirns im Mittelpunkt. „Ich habe auf dieser Reise so viel gelernt. Ich habe unglaubliche Ressourcen, Experten und Spezialisten kennen gelernt. Es war mir wichtig, diese Informationen an den nächsten Pfleger, die nächste Frau und jeden weiterzugeben, der Schmerz in Sinn verwandeln will“, schildert Emma.