Emma Stone über die Sexszenen in 'Poor Things'
Emma Stone verteidigte die Sexszenen in 'Poor Things'.
Die 35-jährige Schauspielerin spielt die Rolle der Bella, eine Frau, die mithilfe des Gehirns ihres ungeborenen Kindes wieder zum Leben erweckt wird, in dem von Yorgos Lanthimos inszenierten Film, wobei Emma jetzt auf die jüngsten Kritiken an dem Projekt reagierte.
Die Darstellerin verriet in einem Gespräch gegenüber BBC Radio 4: „Bella ist völlig frei und schämt sich nicht für ihren Körper.“ Die Darstellerin betonte zudem, dass sie nicht „die ganze Zeit nackt“ sein wollte. Allerdings sei sie aber auch der Meinung, dass die Sexszenen ein wichtiges Element des Films seien. Emma, die an der Seite der Stars Mark Ruffalo und Willem Dafoe die Hauptrolle in dem Film spielt, erklärte: „Viel davon drehte sich darum, Bellas Erfahrungen treu zu bleiben. Es [der Sex] ist offensichtlich ein großer Teil ihrer Erfahrung und ihrer Entwicklung, so wie das auch für die meisten Menschen im Leben ist. Aber ich sehe darin nur einen Aspekt von vielen – ihre Entdeckung von Essen, Philosophie, Reisen und Tanz. Sex ist ein weiterer Aspekt davon.“ Darüber hinaus bemerkte Emma, dass sich Bella nicht für ihren Körper schämen würde. Die Schauspielerin fügte hinzu: „Sie kennt es nicht, sich für solche Sachen zu schämen oder die Dinge zu verdecken oder nicht in die volle Erfahrung einzutauchen, wenn es um irgendetwas geht.“