Ex-Triathlonstar im Krankenhaus
Der ehemalige deutsche Triathlet und Ironman von 2014 Sebastian Kienle ist bei seinem Debüt im Radsport bei der Veranstaltung „3Rides“ in Aachen verunglückt.
Nach einem Unfall mit einem Auto musste er das Rennen beenden und kam in die Notaufnahme eines Krankenhauses, das gab der 39-Jährige am Dienstag via Instagram bekannt.
Dort schrieb Kienle: „Mein erstes Gravelrennen endete in der Notaufnahme der RWTH Aachen. In Anbetracht der Tatsache, dass ich mit circa 45 km/h ein Auto angefahren habe, das die Rennstrecke kreuzte, bin ich sehr dankbar, dass ich mir nur ein paar Knochen in der rechten Hand gebrochen habe.“
Kienle bedankt sich für schnelle Hilfe
Weiter richtete sich der 39-Jährige mit dankenden Worten an die Helfer vor Ort. „Danke an die Ersthelfer (besonders die Dame auf dem Bild, die ihren Job versteht, ich war buchstäblich in guten Händen) und die Ärzte der ARCUS Kliniken, sowie Astrid Stienen, die ins Krankenhaus geeilt sind, nachdem meine Frau sie angerufen hatte (das Triathlon-Netzwerk funktioniert noch).“
Weitere Informationen würden „später“ folgen, allerdings scheint der deutsche Extremsportler glimpflich davongekommen zu sein. Auf einem weiteren Foto des Beitrags ist mit dem gebrochenen Vorderrad seines Fahrrads eine weitere Auswirkung des Unfalls zu erkennen.
Seine aktive Karriere als Triathlon-Profi hatte Kienle bereits 2023 beendet. Im Anschluss daran ging er jedoch weiterhin bei Hyrox-Wettbewerben und diversen Laufveranstaltungen an den Start.