Extra-Schutz in New York: Prinz Harry und Meghan werden stärker bewacht

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) haben jetzt doch Recht bekommen. Im vergangenen Jahr hatte sich das royale Paar außer Dienst über eine Verfolgungsjagd in New York beklagt, nachdem sie die Veranstaltung Women of Vision Awards verließen.

Zweifel an der Geschichte

Ein Sprecher des Paares veröffentlichte damals eine Erklärung, in der es hieß, die Verfolgung habe mehr als zwei Stunden gedauert und es sei zu "mehreren Beinahe-Zusammenstößen" mit anderen Fahrern, Fußgängern und NYPD-Beamten gekommen. Viele hatten sich danach über diese Geschichte lustig gemacht und sie nicht ernstgenommen. Whoopi Goldberg hatte damals in ihrer Sendung 'The View' erklärt: "Ich glaube, die Leute in New York wissen, wenn es in New York Verfolgungsjagden gäbe, würden wir alle pünktlich ins Theater kommen."

New Yorker Polizei stärkt Prinz Harry und Meghan den Rücken

Doch jetzt bekommen Prinz Harry und Meghan Unterstützung von ganz offizieller Stelle, der New Yorker Polizei (NYPD). Denn die will tatsächlich Menschen verhaften, die dem Paar folgten. "Wir haben Folgendes festgestellt: rücksichtslose Missachtung von Fahrzeug- und Verkehrsgesetzen und anhaltend gefährliches und inakzeptables Verhalten seitens der Paparazzi in der fraglichen Nacht", schrieb der Leiter des NYPD-Nachrichtendienstes laut NBC in dem Bericht an die Metropolitan Police in London. "Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft von Manhattan sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir genügend Beweise haben, um zwei Personen wegen fahrlässiger Gefährdung zu verhaften." Nicht nur werden jetzt Leute verhaftet, sondern das Paar bekommt zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, wenn es in Zukunft New York besucht. Das ist mehr als in Harrys Heimat, wo Prinz Harry und Herzogin Meghan gerade zusätzlicher Polizeischutz per Gerichtsbeschluss verwehrt wurde.

Bild: Janet Mayer/startraksphoto.com/Cover Images