Geleitschutz: Polizisten helfen Entenfamilie über die Autobahn
Eine Entenmutter und ihre Küken liefen in Tel Aviv auf einer Autobahn herum. Die Vögel bekamen von der Polizei Geleitschutz.
Eine Entenmutter und ihre Küken liefen in Tel Aviv auf einer Autobahn herum. Die Vögel bekamen von der Polizei Geleitschutz.
Ein fast 80-jähriger Sexualstraftäter will nach über 50 Jahren in Haft auf Bewährung freigelassen werden. Das Landgericht Koblenz lehnte das ab. Nun hat sich das Bundesverfassungsgericht eingeschaltet.
Zwei Menschen starben, als eine Schneelawine ein Haus und eine Scheune auf der Insel Reinøya ins Meer riss.
Bei einem Überfall auf einen dänischen Öltanker vor der Westküste Afrikas ist ein Teil der 16-köpfigen Besatzung entführt worden.Während des Überfalls sei sie in internationalen Gewässern unterwegs gewesen.
Der Bewährungsantrag von Oscar Pistorius ist von einem Justizausschuss in der Nähe von Pretoria abgeschmettert worden. Der ehemalige Spitzensportler verbüßt dort eine langjährige Haftstrafe wegen Totschlags.
Seit Donnerstag wird ein Zweijähriger in Saint Petersburg im US-Bundesstaat Florida vermisst. Seine Mutter war ermordet in ihrer Wohnung gefunden worden. Eine Untersuchung wegen Mordes wurde eingeleitet. Die Öffentlichkeit wird landesweit um Hilfe bei der Suche nach dem Kind gebeten.
König Charles III. und Königsgemahlin Camilla haben den ereignisreichen letzten Stopp ihrer Deutschlandreise eingeläutet - Hafenrundfahrt und Eintrag ins Goldene Buch Hamburgs inklusive.
Die Staatsanwaltschaft stieß bei der Auswertung der umfangreichen Daten in ihrem Strafverfahren gegen Sam Bankman-Fried auf ein Hindernis.
Der Boden des hinduistischen Tempels in der Millionenstadt Indore ist am Donnerstag eingestürzt. Die Opfer fielen in ein tiefes Brunnenbauwerk. Nicht alle überlebten das.
Insgesamt 36 Tote - so lautet die traurige Bilanz eines Unglücks in einem Hindutempel in Indien.Indiens Regierungschef Narendra Modi erklärte, das Unglück schmerze ihn sehr.
Im Nordwesten der Schweiz sind bei zwei Zug-Entgleisungen bei stürmischem Wetter mindestens 15 Menschen verletzt worden.Im ersten Zug wurden laut Polizei drei Menschen verletzt, darunter der Zugführer.
Nach der Explosion in einem Haus in Eschweiler schweben vier Menschen in Lebensgefahr. Darunter seien ein zwei Monate altes Baby und dessen Mutter, so der Leiter der Feuerwehr Eschweiler.
Israelische Soldaten haben im Westjordanland einen mutmaßlichen Angreifer getötet, der mit seinem Auto drei junge Männer gerammt und verletzt haben soll.Angaben zur Identität des mutmaßlichen Angreifers lagen zunächst nicht vor.
Tagelang bangen Gläubige auf der ganzen Welt um Papst Franziskus. Nach einer Bronchitis-Infektion ist er nun aus der Klinik entlassen worden - und zeigt Tatendrang.
In Griechenland ist im Zusammenhang mit dem schweren Zugunglück mit 57 Toten Ende Februar ein weiterer Bahnmitarbeiter festgenommen worden.Nach dem Unglück war zunächst ein Bahnhofsvorsteher festgenommen und angeklagt worden, der eingeräumt hatte, die Umleitung der Züge versäumt zu haben.
Das Feuer auf der «MV Lady Mary Joy 3» forderte mindestens 29 Leben - wegen mangelnder Sicherheitsstandards und Überbelegung kommt es auf Passagierschiffen immer wieder zu Unfällen.
Ein Sturmtief fegt mit Windspitzen von über 130 km/h über die Schweiz hinweg. Zwei Regionalzüge entgleisen, es gibt insgesamt fünfzehn Verletzte.
Das berüchtigte US-Gefangenenlager Guantánamo ist inmitten von Krieg und Krisen fast in Vergessenheit geraten. Doch noch immer sitzen hier 31 Gefangene ein. Nun entlässt Präsident Biden mehrere Insassen.
Nach dem Tod eines israelischen Arabers in Jerusalem durch Schüsse der israelischen Polizei hat die Familie des Toten die Angaben der Polizei zum Hergang infrage gestellt.Die Beamten kämpften den Angaben zufolge mit dem Mann und erschossen ihn dabei.
Papst Fraziskus ist weiterhin auf dem Weg der Besserung. In der Klinik Gemelli, in der er seit Mittwoch behandelt wird, machte der Pontifex an diesem Freitag einen Abstecher zur Kinder-Krebsstation.
Wie kein anderer Ort in der Ukraine steht Butscha als Symbol für Gräueltaten in Russlands Krieg gegen die Ukraine. Einige Leichen wurden mit gefesselten Händen auf dem Rücken gefunden. Ein Besuch.