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Horst Lichter lästert über Affen-Plakat - im Händlerraum geht's danach rund

  • "Das ist aber mal ein außergewöhnlich schönes Werbeplakat", fand der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter. "Das ist wohl wahr", seufzte der Experte Detlev Kümmel. Ähnlich fielen die Reaktionen im Händlerraum aus ... (Bild: ZDF)
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    Außergewöhnliches Werbeplakat

    "Das ist aber mal ein außergewöhnlich schönes Werbeplakat", fand der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter. "Das ist wohl wahr", seufzte der Experte Detlev Kümmel. Ähnlich fielen die Reaktionen im Händlerraum aus ... (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Ich habe keinen Platz dafür", begründete Chantal aus Berge den geplanten Verkauf. Das Plakat hat ihr ihre verstorbene Freundin hinterlassen. "Das ist viel zu schade, um das hinter den Schrank zu stellen." (Bild: ZDF)
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    Kein Platz

    "Ich habe keinen Platz dafür", begründete Chantal aus Berge den geplanten Verkauf. Das Plakat hat ihr ihre verstorbene Freundin hinterlassen. "Das ist viel zu schade, um das hinter den Schrank zu stellen." (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Da hast du allerdings recht. Das muss man wirklich sehen. Das ist einfach toll von den Farben", schwärmte Lichter. "Motiv müssen wir allerdings noch mal diskutieren ..." (Bild: ZDF)
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    Toll von den Farben

    "Da hast du allerdings recht. Das muss man wirklich sehen. Das ist einfach toll von den Farben", schwärmte Lichter. "Motiv müssen wir allerdings noch mal diskutieren ..." (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Ich finde es sehr schön, aber ich bin sehr zwiegespalten", schaute Lichter den Affen mit der Likörflasche an. "Ich finde es unheimlich traurig, dass man einem Affen Alkohol gibt. Oder, man könnte auch sagen, wenn du so eine Flasche leergetrunken hast, machst du dich zum Affen." (Bild: ZDF)
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    Zwiegespalten

    "Ich finde es sehr schön, aber ich bin sehr zwiegespalten", schaute Lichter den Affen mit der Likörflasche an. "Ich finde es unheimlich traurig, dass man einem Affen Alkohol gibt. Oder, man könnte auch sagen, wenn du so eine Flasche leergetrunken hast, machst du dich zum Affen." (Bild: ZDF)
    ZDF
  • "Einmal ist die Farbe für damalige Zeiten schon sehr, sehr auffällig. Dann hat der Affe eigentlich mit dem Likör als Dessert-Likör ja gar nichts zu tun. Aber genau das ist das Ziel gewesen, dass man auf das Plakat aufmerksam machen wollte", erklärte Detlev Kümmel den eigenwilligen Sinn. (Bild: ZDF)
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    Ziel erreicht

    "Einmal ist die Farbe für damalige Zeiten schon sehr, sehr auffällig. Dann hat der Affe eigentlich mit dem Likör als Dessert-Likör ja gar nichts zu tun. Aber genau das ist das Ziel gewesen, dass man auf das Plakat aufmerksam machen wollte", erklärte Detlev Kümmel den eigenwilligen Sinn. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Die Signatur von Carlo Biscaretti belegte das Jahr 1925. "So alt?", staunte Horst Lichter. Denn der Zustand der Farblithografie war fast perfekt. (Bild: ZDF)
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    Von 1925

    Die Signatur von Carlo Biscaretti belegte das Jahr 1925. "So alt?", staunte Horst Lichter. Denn der Zustand der Farblithografie war fast perfekt. (Bild: ZDF)
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  • "800 oder 1.000 Euro vielleicht?", äußerte Chantal ihren Wunsch. Den konnte Detlev Kümmel mit seinem Schätzpreis von 900 bis 1.200 Euro bestätigen. Horst Lichter überreichte die Händlerkarte: "Bei dem Ding ist alles möglich." (Bild: ZDF)
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    Wunsch bestätigt

    "800 oder 1.000 Euro vielleicht?", äußerte Chantal ihren Wunsch. Den konnte Detlev Kümmel mit seinem Schätzpreis von 900 bis 1.200 Euro bestätigen. Horst Lichter überreichte die Händlerkarte: "Bei dem Ding ist alles möglich." (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Die erste Reaktion der Händlerinnen und Händler: "Och, ist das schön! Boah!" Julian Schmitz-Avila (Mitte) machte sofort klar: "Ich melde auf jeden Fall ganz großes Interesse an!" (Bild: ZDF)
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    Boah!

    Die erste Reaktion der Händlerinnen und Händler: "Och, ist das schön! Boah!" Julian Schmitz-Avila (Mitte) machte sofort klar: "Ich melde auf jeden Fall ganz großes Interesse an!" (Bild: ZDF)
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  • Walter Lehnertz (links) erlaubte sich einen kleinen Scherz: "Du hast die Gabe, etwas mitzubringen, wo keiner Interesse dran hat!" Chantal fragte ungläubig: "Was?! Bei dem Affen?!" Und schon riefen alle: "Veto! Wir sind alle begeistert!" Lehnertz lachte: "Ich wollte dich nur mal schocken." (Bild: ZDF)
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    Kurz geschockt

    Walter Lehnertz (links) erlaubte sich einen kleinen Scherz: "Du hast die Gabe, etwas mitzubringen, wo keiner Interesse dran hat!" Chantal fragte ungläubig: "Was?! Bei dem Affen?!" Und schon riefen alle: "Veto! Wir sind alle begeistert!" Lehnertz lachte: "Ich wollte dich nur mal schocken." (Bild: ZDF)
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  • Sein Startgebot: 1.000 Euro. Und schon kamen die Gebote aus allen Richtungen. Bei 1.800 Euro klinkte sich Christian Vechtel aus. "Ich gucke mal, was dem Julian die Affenliebe wert ist", erhöhte Lehnertz auf 1.880 Euro. (Bild: ZDF)
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    Affenliebe

    Sein Startgebot: 1.000 Euro. Und schon kamen die Gebote aus allen Richtungen. Bei 1.800 Euro klinkte sich Christian Vechtel aus. "Ich gucke mal, was dem Julian die Affenliebe wert ist", erhöhte Lehnertz auf 1.880 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Schmitz-Avila blieb dran und bot 2.000 Euro. "Dann soll er es haben", stieg Lehnertz aus. Dafür machte Susanne Steiger wieder mit. "Jetzt sind die Affen los", grinste sie und überbot ihren Kollegen mit 2.700 Euro. (Bild: ZDF)
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    Einer raus, eine rein

    Schmitz-Avila blieb dran und bot 2.000 Euro. "Dann soll er es haben", stieg Lehnertz aus. Dafür machte Susanne Steiger wieder mit. "Jetzt sind die Affen los", grinste sie und überbot ihren Kollegen mit 2.700 Euro. (Bild: ZDF)
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  • "Das ist genau das, was man braucht im Auktionshaus: Zwei Irre, die sich um eine Sache streiten", schaute sich Christian Vechtel das Treiben an. (Bild: ZDF)
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    Zwei Irre

    "Das ist genau das, was man braucht im Auktionshaus: Zwei Irre, die sich um eine Sache streiten", schaute sich Christian Vechtel das Treiben an. (Bild: ZDF)
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  • Bei 3.050 Euro überließ Steiger ihrem Kollegen den Vortritt. Schnell überreichte Schmitz-Avila das Geld für den Affen: "Der kommt zu mir!" (Bild: ZDF)
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    Affe für Schmitz-Avila

    Bei 3.050 Euro überließ Steiger ihrem Kollegen den Vortritt. Schnell überreichte Schmitz-Avila das Geld für den Affen: "Der kommt zu mir!" (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Die weiteren Objekte: Das Goldarmband aus den 1950er-Jahren wurde auf 1.800 bis 1.900 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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    Goldarmband

    Die weiteren Objekte: Das Goldarmband aus den 1950er-Jahren wurde auf 1.800 bis 1.900 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Susanne Steiger schnappt sich das Schmuckstück für 1.750 Euro. (Bild: ZDF)
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    Knapp unter Expertise

    Susanne Steiger schnappt sich das Schmuckstück für 1.750 Euro. (Bild: ZDF)
    ZDF
  • Die drei Kronen von Heiligenfiguren aus Silber und Messing stammten aus der Zeit zwischen 1700 und 1750 und waren 850 bis 950 Euro wert. (Bild: ZDF)
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    Alte Krönchen

    Die drei Kronen von Heiligenfiguren aus Silber und Messing stammten aus der Zeit zwischen 1700 und 1750 und waren 850 bis 950 Euro wert. (Bild: ZDF)
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  • Walter Lehnertz bezahlte 1.000 Euro: "Da werde ich erst mal heute Abend meine Holde krönen." (Bild: ZDF)
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    Für die Holde

    Walter Lehnertz bezahlte 1.000 Euro: "Da werde ich erst mal heute Abend meine Holde krönen." (Bild: ZDF)
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  • Die Oluce-Schreibtischleuchte von Joe Colombo aus dem Jahr 1967 hatte einen Wert von 700 Euro. (Bild: ZDF)
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    Tischleuchte

    Die Oluce-Schreibtischleuchte von Joe Colombo aus dem Jahr 1967 hatte einen Wert von 700 Euro. (Bild: ZDF)
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  • Für 300 Euro kaufte Christian Vechtel die Designer-Leuchte, denn er hatte bereits eine ähnliche im Laden. (Bild: ZDF)
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    Zweite dazu

    Für 300 Euro kaufte Christian Vechtel die Designer-Leuchte, denn er hatte bereits eine ähnliche im Laden. (Bild: ZDF)
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  • Die Schmuckuhr mit Diamanten von Hamilton aus den 1950er-Jahren wurde auf 1.200 bis 1.400 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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    Schmuckuhr

    Die Schmuckuhr mit Diamanten von Hamilton aus den 1950er-Jahren wurde auf 1.200 bis 1.400 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
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  • Susanne Steiger bekam bei 950 Euro den Zuschlag, denn 1.000 Euro wollte sie nicht ausgeben. (Bild: ZDF)
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    Dreistellig

    Susanne Steiger bekam bei 950 Euro den Zuschlag, denn 1.000 Euro wollte sie nicht ausgeben. (Bild: ZDF)
    ZDF
"Das ist aber mal ein außergewöhnlich schönes Werbeplakat", fand der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter. "Das ist wohl wahr", seufzte der Experte Detlev Kümmel. Ähnlich fielen die Reaktionen im Händlerraum aus ... (Bild: ZDF)
"Ich habe keinen Platz dafür", begründete Chantal aus Berge den geplanten Verkauf. Das Plakat hat ihr ihre verstorbene Freundin hinterlassen. "Das ist viel zu schade, um das hinter den Schrank zu stellen." (Bild: ZDF)
"Da hast du allerdings recht. Das muss man wirklich sehen. Das ist einfach toll von den Farben", schwärmte Lichter. "Motiv müssen wir allerdings noch mal diskutieren ..." (Bild: ZDF)
"Ich finde es sehr schön, aber ich bin sehr zwiegespalten", schaute Lichter den Affen mit der Likörflasche an. "Ich finde es unheimlich traurig, dass man einem Affen Alkohol gibt. Oder, man könnte auch sagen, wenn du so eine Flasche leergetrunken hast, machst du dich zum Affen." (Bild: ZDF)
"Einmal ist die Farbe für damalige Zeiten schon sehr, sehr auffällig. Dann hat der Affe eigentlich mit dem Likör als Dessert-Likör ja gar nichts zu tun. Aber genau das ist das Ziel gewesen, dass man auf das Plakat aufmerksam machen wollte", erklärte Detlev Kümmel den eigenwilligen Sinn. (Bild: ZDF)
Die Signatur von Carlo Biscaretti belegte das Jahr 1925. "So alt?", staunte Horst Lichter. Denn der Zustand der Farblithografie war fast perfekt. (Bild: ZDF)
"800 oder 1.000 Euro vielleicht?", äußerte Chantal ihren Wunsch. Den konnte Detlev Kümmel mit seinem Schätzpreis von 900 bis 1.200 Euro bestätigen. Horst Lichter überreichte die Händlerkarte: "Bei dem Ding ist alles möglich." (Bild: ZDF)
Die erste Reaktion der Händlerinnen und Händler: "Och, ist das schön! Boah!" Julian Schmitz-Avila (Mitte) machte sofort klar: "Ich melde auf jeden Fall ganz großes Interesse an!" (Bild: ZDF)
Walter Lehnertz (links) erlaubte sich einen kleinen Scherz: "Du hast die Gabe, etwas mitzubringen, wo keiner Interesse dran hat!" Chantal fragte ungläubig: "Was?! Bei dem Affen?!" Und schon riefen alle: "Veto! Wir sind alle begeistert!" Lehnertz lachte: "Ich wollte dich nur mal schocken." (Bild: ZDF)
Sein Startgebot: 1.000 Euro. Und schon kamen die Gebote aus allen Richtungen. Bei 1.800 Euro klinkte sich Christian Vechtel aus. "Ich gucke mal, was dem Julian die Affenliebe wert ist", erhöhte Lehnertz auf 1.880 Euro. (Bild: ZDF)
Schmitz-Avila blieb dran und bot 2.000 Euro. "Dann soll er es haben", stieg Lehnertz aus. Dafür machte Susanne Steiger wieder mit. "Jetzt sind die Affen los", grinste sie und überbot ihren Kollegen mit 2.700 Euro. (Bild: ZDF)
"Das ist genau das, was man braucht im Auktionshaus: Zwei Irre, die sich um eine Sache streiten", schaute sich Christian Vechtel das Treiben an. (Bild: ZDF)
Bei 3.050 Euro überließ Steiger ihrem Kollegen den Vortritt. Schnell überreichte Schmitz-Avila das Geld für den Affen: "Der kommt zu mir!" (Bild: ZDF)
Die weiteren Objekte: Das Goldarmband aus den 1950er-Jahren wurde auf 1.800 bis 1.900 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
Susanne Steiger schnappt sich das Schmuckstück für 1.750 Euro. (Bild: ZDF)
Die drei Kronen von Heiligenfiguren aus Silber und Messing stammten aus der Zeit zwischen 1700 und 1750 und waren 850 bis 950 Euro wert. (Bild: ZDF)
Walter Lehnertz bezahlte 1.000 Euro: "Da werde ich erst mal heute Abend meine Holde krönen." (Bild: ZDF)
Die Oluce-Schreibtischleuchte von Joe Colombo aus dem Jahr 1967 hatte einen Wert von 700 Euro. (Bild: ZDF)
Für 300 Euro kaufte Christian Vechtel die Designer-Leuchte, denn er hatte bereits eine ähnliche im Laden. (Bild: ZDF)
Die Schmuckuhr mit Diamanten von Hamilton aus den 1950er-Jahren wurde auf 1.200 bis 1.400 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)
Susanne Steiger bekam bei 950 Euro den Zuschlag, denn 1.000 Euro wollte sie nicht ausgeben. (Bild: ZDF)

Horst Lichter musste sich an das Motiv erst gewöhnen. Doch im Händlerraum brauchte niemand Bedenkzeit: Von diesem Plakat waren alle begeistert ...

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