Hündin gerät unter Felsgeröll und wird "wie durch ein Wunder" gerettet

Eine weitere Tierrettungsgeschichte erreicht uns aus den USA. Eine Hündin war an einem Strand von San Francisco unter Felsgeröll geraten und konnte nur dank großen Glücks befreit werden.

Welsh Spaniel dog in the forest - portrait. Outdoor photo
Symbolbild: Getty Images

Ja, sogar "mehr als Glück" hatte der Englische Springer Spaniel, als er am Ocean Beach von Felsbrocken verschüttet wurde, meint die Tierschutz-Organisation San Francisco Animal Care and Control in einem Instagram-Post.

Denn: Es war gerade Ebbe, und während das Wasser "immer näherkam", lief glücklicherweise ein Jogger vorbei. Er hörte ein Bellen, hielt inne, suchte die Gegend ab und entdeckte das Tier "wie durch ein Wunder".

Hündin hat Glück im Unglück

Als nächstes trat ein Mitarbeiter von San Francisco Animal Care and Control auf den Plan. Der Mann, heißt es weiter, "konnte [die Hündin] ausfindig machen, die großen Steine entfernen und sie herausziehen".

Das Happy End war das noch nicht. Der Tierschützer brachte Gwen, so heißt die einjährige Hündin, nach Hause ins San-Francisco-Viertel Noe Valley und "vereinte sie mit ihrer Familie". Dort sei sie nun "sicher und gesund".

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