"Wie bei 'Immer Ärger mit Bernie'": Moderator John Oliver scherzt über 'Kate-Gate'
'Kate-Gate' und kein Ende — je mehr die Royals versuchen, die Gerüchte um Prinzessin Kate (42), ihre Krankheit und die Zustände im Kensington-Palast einzudämmen, desto wilder lodert das Feuer. Auch auf der anderen Seite des großen Teichs verfolgt man die Geschehnisse rund um die königliche Familie, entweder amüsiert ob der Hilfslosigkeit der Royals oder entsetzt angesichts der ausufernden Verschwörungstheorien.
Ein Bild, 1000 Verschwörungstheorien
Diskussionen um das unbeholfen mit Photoshop bearbeitete Bild, welches Kate inmitten ihrer strahlenden Kinder zeigte und zum britischen Muttertag am Sonntag (10. März) auf den Social-Media-Kanälen der Royals erschien, wollen einfach nicht verstummen. Vielen erscheint es noch immer ein Rätsel, wie die in Öffentlichkeitsarbeit sonst so versierten Royals um sich schlagen wie schlechte Influencer, die gerade Beef mit Kolleg*innen ausfechten. Jetzt hat sich auch der britische Moderator John Oliver in die Mutmaßungen rund um Kates Wohlbefinden eingemischt.
John Oliver will Beweise
"Die Chance, dass sie schon vor 18 Monaten gestorben ist, ist nicht null", scherzte John Oliver in der Sendung 'Watch What Happens Live'. Er bezog sich anschließend auf die schwarze Komödie 'Immer Ärger mit Bernie', bei der zwei Angestellte so tun, als sei ihr verstorbener Boss noch am Leben, um seine Ferienunterkunft zu nutzen. "Das könnte so eine Situation wie bei 'Immer Ärger mit Bernie' sein. Ich will nicht behaupten, dass es so ist, aber die Chance ist nicht null, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde. Bis wir sie sehen, wie sie eine Zeitung mit dem heutigen Datum in der Hand hält." Mittlerweile sind viele der Ansicht, dass nur die Veröffentlichung des unbearbeiteten Originalfotos von Prinzessin Kate in ruhigere Fahrwasser für die Royals führen wird — oder der Vorschlag von John Oliver.
Bild: JOHN NACION/startraksphoto.com/Cover Images