"Inas Nacht": Diesem Politiker würde Markus Söder ein Auto abkaufen

Markus Söder stellt sich zum Auftakt von "Inas Nacht" den Fragen von Ina Müller. (Bild: NDR Presse und Information)
Markus Söder stellt sich zum Auftakt von "Inas Nacht" den Fragen von Ina Müller. (Bild: NDR Presse und Information)

Die 20. Staffel der beliebten Late-Night-Show "Inas Nacht" steht vor der Tür. Ina Müller (58) lädt ab dem 27. Juni 2024 (23:35 Uhr im Ersten) wieder Gäste zum Talk in der Hamburger Kneipe "Zum Schellfischposten". Das gab der NDR am Dienstag bekannt. Zum Auftakt empfängt Ina Müller zwei Bayern im hohen Norden: den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (57) und den ehemaligen Skirennfahrer Felix Neureuther (40).

Markus Söder über Jugend mit "Scheißfrisur"

Markus Söder erzählt im "Schellfischposten" unter anderem von seiner Jugend, in der er "mega schüchtern" gewesen sein soll. Dazu trug er auch noch "definitiv eine echte Scheißfrisur". Da er trotz Schüchternheit eine große Klappe, aber zwei linke Hände gehabt hätte, hätte sich sein Vater für Söder nur die Berufe Pfarrer oder Politiker vorstellen können.

Ina Müller fragt den CSU-Politiker, von welchem Kollegen er einen Gebrauchtwagen kaufen würde. Wolfgang Kubicki (72) von der FDP würde er "nix abkaufen". Den Grünen-Finanzminister Robert Habeck (54) hält Söder hingegen für "seriös". Bei Christian Lindner (FDP) glaubt der Franke, dass er ihm einen Porsche andrehen würde, den er sich nicht leisten kann.

Felix Neureuther kann sich dagegen nicht vorstellen, Politiker zu sein. Bei Ina Müller erzählt der Ex-Wintersportler dafür, wie er zu seinem Armtattoo gekommen ist. Der musikalische Gast kommt noch weiter aus dem Süden. Die italienische Sängerin Gianna Nannini (70) gibt sich die Ehre.

Diese Gäste kommen zur Jubiläumsstaffel

Weitere Gäste aus der 20. Staffel hat der NDR ebenfalls schon bestätigt. Darunter sind Hape Kerkeling (59), Katarina Witt (58), Marianne Rosenberg (69), Horst Lichter (62) oder Wigald Boning (57).

Die letzte Staffel von "Inas Nacht" erzielte einen durchschnittlichen Marktanteil von 12,1 Prozent - die besten Werte seit dem Start 2007.