Jahrhundert-Regen: Hongkonk unter Wasser
Reißende Flüsse auf Straßen, überflutete U-Bahn-Stationen: die stärksten Regenfälle seit mindestens 140 Jahren haben zu massiven Überschwemmungen in Hongkong geführt und brachten den Verkehr zum Erliegen. Feuerwehrkräfte mussten demnach mehrfach zu Rettungseinsätzen ausrücken. Verletzt wurde aber bislang niemand.
Schulen und Büros bleiben zu, die Menschen werden aufgefordert, Zuhause zu bleiben. Die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone sprach in einer Erklärung von "extremen Bedingungen". Der Wetterdienst gab eine Warnung für weitere starke Regenfälle heraus. Eine Besserung der Wetterlage sei vorerst nicht in Sicht, hieß es.