Jenna Dewan: Sie fühlt sich kurz vorm Platzen

Jenna Dewan ist „kurz vorm Platzen“ und hat alle Symptome einer Schwangerschaft im Spätstadium.

Die 43-jährige Schauspielerin nutzte ihre Instagram-Stories, um ihren Followern ein Update zu ihrer Schwangerschaft zu geben. Sie enthüllte, dass sie aktuell viele Übungswehen habe, die auch Braxton Hicks-Wehen genannt werden und ab dem zweiten Trimester auftreten können.

Jenna schrieb über ein Bild von ihr im Bett: „Immer noch schwanger, aber viele Braxton Hicks-Wehen.“ Jenna ließ diesem Beitrag ein Spiegel-Selfie folgen, das ihren Bauch zeigte, und betitelte es mit den Worten: „Kurz vor dem Platzen.“ Die ‚Step Up‘-Darstellerin hat die 10-jährige Tochter Everly mit ihrem Ex-Mann Channing Tatum (44) und den vierjährigen Sohn Callum mit ihrem 48-jährigen Verlobten Steve Kazee. Jenna gab kürzlich zu, dass Steve während ihrer dritten Schwangerschaft ein Geschenk des Himmels sei. Sie erzählte ‚People‘: „Steve ist wirklich gut mit Heißhungerattacken und auch erstaunlich darin, Eve und Callum bei ihren Zeitplänen zu helfen. Und er erinnert mich ständig daran, mich auszuruhen, was wirklich schön ist. Er ist auf diese Weise erstaunlich.“

Jenna selbst hatte immer von einer großen Familie geträumt. Sie sagte: „Als ich ein Kind war, hatte ich immer diese Vision – sie war so spezifisch. Es war der Weihnachtsbaum um Weihnachten herum, und nur Kinder und Familie und einfach nur Chaos. Fröhliches Chaos rundherum. Und neulich wurde mir klar, dass ich dachte: ‚Oh, auf meine eigene Art und Weise erschaffe ich das.‘ Das ist aufregend für mich.“ Die ‚Falling Awake‘-Darstellerin fügte hinzu, dass es „wirklich aufregend“ sei, eine größere Familie zu erleben, nachdem sie als Einzelkind aufgewachsen ist. Auch über die Schwangerschaft mit zwei kleinen Kindern sprach sie: „Eine dritte Schwangerschaft, während man zwei anderen Kindern hinterherjagt, macht einen definitiv etwas müder. Ich finde, um 21 Uhr ins Bett zu kriechen, ist in dieser Schwangerschaft definitiv anders. „Aber insgesamt läuft alles gut. Und es war wunderbar. Aber ich bin ohne Zweifel ein bisschen müder.“