Jo Gerner geht nach Harvard: Was GZSZ-Star Wolfgang Bahro für seine Auszeit plant

In seiner GZSZ-Pause hat Wolfgang Bahro einiges vor: "Vor einigen Jahren habe ich einen Jugendroman für meinen Sohn David mit dem Titel 'www.playtron.eu' geschrieben. Nun plane ich, daraus ein Drehbuch zu entwickeln." (Bild: RTL/Rolf Baumgartner)

Dieses Jahr wird Wolfgang Bahro bis Mitte März eine Schauspiel-Pause von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" einlegen. Im Interview mit RTL verriet er nun, welche besonderen Pläne er sich für die Auszeit vorgenommen hat.

Seit 1993 steht Wolfgang Bahro als Jo Gerner für "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" vor der Kamera. Nun wurde bekannt, dass der Schauspieler bis Mitte März eine Auszeit von der Serie nehmen wird. Doch der 63-Jährige will nicht nur ausspannen, sondern hat einiges vor. Im Interview mit RTL sprach Bahro über seine Pläne während der Pause.

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So werde der GZSZ-Darsteller "wie jedes Jahr eine kurze kreative Auszeit" nehmen, "um mich anderen Projekten zu widmen, für die ich sonst keine Zeit finde". Die da wären? "Vor einigen Jahren habe ich einen Jugendroman für meinen Sohn David mit dem Titel 'www.playtron.eu' geschrieben. Nun plane ich, daraus ein Drehbuch zu entwickeln", erklärte er. Für ihn seien solche Pausen "enorm wichtig, um neue Inspirationen zu sammeln und den Kopf frei für frische Ideen und Ziele zu bekommen".

"Man ist so alt, wie man sich fühlt"

Zudem verriet Bahro, was während seiner Drehpause mit seiner Rolle passieren wird: Jo Gerner wird "eine Gastprofessur an der Harvard University annehmen". Auf die Frage, ob das Publikum seine Abwesenheit bemerken werde, antwortete er: "Das hoffe ich sehr. Ich hoffe sogar, dass sie meine Rückkehr sehnsüchtig erwarten."

Im Interview kam der Schauspieler auf seinen Geburtstag zu sprechen und erklärte, dass er sich - im Gegensatz zu seiner GZSZ-Figur - nicht gerne feiern lasse: "Ehrlich gesagt, lasse ich mich lieber bei erfolgreichen Theater- oder Filmpremieren feiern, an denen ich teilgenommen habe, als zu meinen Geburtstagen."

Das Älterwerden sehe er gelassen: "Es gibt diesen alten Spruch: 'Man ist so alt, wie man sich fühlt.' Und da ich mich gerade erst 39 Jahre alt fühle, habe ich dazu nichts weiter hinzuzufügen."

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