Justin Simien über die 'Haunted Mansion'-Dreharbeiten

Justin Simien credit:Bang Showbiz
Justin Simien credit:Bang Showbiz

Justin Simien erklärte, dass er bei den Dreharbeiten zu 'Haunted Mansion' auf die filmischen Einflüsse seiner Kindheit zurückgegriffen habe.

Der 40-jährige Regisseur nutzte seine Erfahrung mit Horror- und Comedy-Projekten, um die richtige Mischung für seinen neuen Film zu finden, der auf der gleichnamigen Attraktion aus dem Disney-Themenpark beruht.

In einem Interview gegenüber 'Slash Film' verriet Justin: „Ich meine, ich wuchs damit auf. Der erste Horrorfilm, den ich gesehen habe, das war 'Nightmare – Mörderische Träume'. Ich glaube, dass ich diese Filme noch einmal gesehen habe, als ich aufwuchs. Ich habe mir 'Schneewittchen' und 'Pinocchio' angesehen, diese Filme sind erschreckend. Okay, sie sind eine Mischung aus Horror und Komödie und Süße und Dunkelheit und Licht. Als Kind haben sie einem das Gefühl gegeben, dass man sich der Dunkelheit der Welt stellen könne. Und als schwarzes, schwules Kind, dessen Vater gestorben war, war die Welt, in der ich aufwuchs, irgendwie beängstigend. Und diese Filme haben mir das Gefühl gegeben, dass ich damit klarkommen könnte.“ Justin erklärte, wie er sich auf seinen „Instinkt“ verlassen hat, um den Film, den er drehen wollte, auf die große Leinwand zu bringen.