König Charles III.: Familienfoto mit William und Kate aber ohne Harry
Der Palast hat zur Feier der Krönung von König Charles III. (74) mehrere Porträts veröffentlicht, darunter auch eine Gruppenaufnahme. Bei dieser sticht sofort ins Auge, dass weder sein jüngster Sohn, Prinz Harry (38), noch sein Bruder, Prinz Andrew (63), abgebildet sind. Stattdessen verdeutlicht der König, wie sehr er seine Schwester, Prinzessin Anne (72), offensichtlich schätzt.
Welche Royals sind auf dem Familienporträt zu sehen?
Auf dem Familienporträt, das unter anderem bei Instagram geteilt wurde, ist neben dem zentral stehenden König Charles III. und seiner Ehefrau, Königin Camilla (75), sowie Prinzessin Anne auch sein älterer Sohn, Prinz William (40), mittig dargestellt. Ebenso vertreten sind: Prinzessin Kate (41), Sir Timothy Laurence (68), Prinz Edward (59), Herzogin Sophie (58), Prinzessin Alexandra (86), der Duke (78) und die Duchess von Gloucester (76) sowie Edward, der Herzog von Kent (87). Besonders bedeutsam sei laut eines Adelsexperten, der mit "MailOnline" gesprochen habe, dass Prinzessin Anne auf dem Foto direkt an der rechten Seite von König Charles III. steht. Es zeige, "wie sehr er sie zu schätzen weiß und sich auf sie verlassen wird".
Nach den Skandalen und öffentlich ausgetragenen Unstimmigkeiten der vergangenen Jahre dürfte es für Royal-Fans vermutlich wenig überraschend sein, dass weder Andrew noch Harry für das Familienporträt vor der Kamera standen. Harry und seine Ehefrau, Herzogin Meghan (41), waren nicht nur von ihren royalen Pflichten zurückgetreten, sondern hatten seit ihrem Umzug in die USA im Jahr 2020 in mehreren Interviews, einer Netflix-Doku und in seiner Autobiografie "Reserve" die Königsfamilie auch teils scharf kritisiert. Die Beziehung Prinz Harrys mit William und Charles gilt daher als äußerst angespannt.
Prinz Andrew ist hingegen nach Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen kein arbeitendes Mitglied der Royals mehr. Andrew bestreitet die Vorwürfe der heute 39-jährigen Virginia Giuffre, die geklagt hatte. Er soll aber Medienberichten zufolge Millionen in einer außergerichtlichen Einigung in dem US-Zivilverfahren gezahlt haben.