Kate Beckinsale: Genervt von der Botox-Frage

Kate Beckinsale hat es satt, immer wieder nach ihren Schönheitsoperationen gefragt zu werden.

Die 50-jährige Schauspielerin macht ihrem Frust auf Instagram Luft und wehrt sich gegen Spekulationen, wonach sie sich Botox spritzen ließ.

„Ich hasse es, darüber zu sprechen, weil ich es hasse, zu diesem Gespräch beizutragen, aber ich tue es, weil heimtückisches Mobbing jeglicher Art mit der Zeit seinen Tribut fordert“, schreibt sie zu zwei Videos, die laut Kate mindestens zwanzig Jahre auseinander liegen. „Jedes Mal, wenn ich etwas poste - und das ist übrigens der Fall, seit ich etwa 30 bin - wird mir vorgeworfen, ich hätte mich unkenntlich operieren lassen/ Botox mit Füllstoffen verwendet/ wäre besessen davon, jünger auszusehen, und das ist wirklich eine so ermüdende und subtil bösartige Art, eine Person zu schikanieren.“

Die Britin betont: „Ich mache keines dieser Dinge - ich habe mir sogar die Mühe gemacht, einen Schönheitschirurgen zu bitten, kategorisch zu erklären, dass ich das nicht tue und auch nicht getan habe, und trotzdem ertönt jedes Mal der Ruf: Mein Gott, du bist nicht wiederzuerkennen. Oh mein Gott, du siehst gar nicht mehr aus wie du selbst. Das passiert ständig und es sind meistens Frauen, die das machen."

Sie erwarte nicht, dass ihr Post viel verändern werde. „Es wird nicht aufhören. Aber ich poste es auch, weil es, egal wie jemand aussieht, Mobbing ist, wenn man ihm ständig Dinge vorwirft, die er nicht getan hat“, fügt die ‚Underworld‘-Darstellerin hinzu. „Bitte hört jetzt auf.“