Kim Virginia fühlt sich nicht mehr sicher: "Ich bin traumatisiert"

Kim Virginia kommt nicht zur Ruhe. Innerhalb kürzester Zeit ereigneten sich zwei Verbrechen im Leben der Influencerin und Reality-Darstellerin. Das hat seine Spuren hinterlassen, wie die 29-Jährige jetzt in einem Update auf Instagram gestand.

"Wir dachten, wir wären sicher"

Da ist zunächst einmal ein Messerangriff in Mannheim, der allerdings nicht ihr selbst galt, sondern ihrem Stiefvater. Der AfD-Politiker überlebte die Attacke, es gehe ihm "glücklicherweise gut. Die Verletzungen haben zum Glück haarscharf lebenswichtige Organe verfehlt", so Kim, die gerade einen weiteren Schock verdaut, denn im Florida-Urlaub wurde sie vor Kurzem mit einer Pistole bedroht. Sie hatte ihrer alten WG einen Besuch abgestattet, und eine Freundin hatte einen Mann mitgebracht, den sie über eine Dating-App kennengelernt hatte. "Wir dachten, wir wären sicher. Wir haben ja auch überall Kameras im Gebäude", so der Star in seiner Instagram Story.

Kim Virginia hat jetzt einen Bodyguard

Doch Kim Virginia und ihre Freundin bekamen einen gewaltigen Schock. "Der kam zu uns und hatte eine Waffe dabei. Er hat uns ausgeraubt - mit einer Pistole auf uns gerichtet." Mehrere Tausend Euro und Schmuck habe er mitgenommen. Follower wollten in einer Fragestunde wissen, wie es ehemaligen Dschungelcamperin denn jetzt gehe. "Den Umständen entsprechend. Nach dem Raubüberfall in Miami, den generellen Geschehnissen in Mannheim und der Messerattacke auf meinen Vater fühle ich mich ehrlich gesagt nicht mehr so sicher und bin etwas traumatisiert würde ich sagen." Sie sei in Therapie und rede viel über das Erlebte. Politisch wolle sie sich nicht äußern. "Ich habe jetzt auch einen Bodyguard, den ich überall mit hinnehme und versuche vor allem, auf meine mentale Gesundheit achtzugeben. Mentale Gesundheit ist so so wichtig", weiß Kim Virginia.

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