King Charles: Videoanrufe mit seinen Enkeln sind nicht genug
König Charles ist unzufrieden darüber, dass er Archie und Lilibet nur per Videoanruf sieht.
Der britische Monarch kann seine zwei jüngsten Enkel nicht regelmäßig persönlich treffen, seit sein Sohn Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan ihren Lebensmittelpunkt nach Kalifornien verlegt haben. Berichten zufolge wünscht sich Charles eine engere Beziehung zu Archie und Lilibet, was allerdings auch dadurch erschwert wird, dass das Verhältnis zwischen Harry und dem Rest der Royal Family seit längerem als äußert angespannt gilt. Ein Palastinsider verriet dazu jetzt der britischen Zeitung ‚The Mirror‘: „Der König sieht es als seine absolute Pflicht, im Leben all seiner Enkelkinder präsent zu sein. Ihm ist Familie wichtiger als alles andere und unabhängig von der Beziehung zu seinem Sohn wäre es ihm nie genug, seine Enkel nur dann und wann bei einem Videoanruf zu sehen.“
Die Royal-Biografin Ingrid Seward ist ebenfalls der Meinung, dass Charles auf Dauer mehr Kontakt zu seinen Nachfahren in den USA wünscht. „Es macht ihn sehr traurig, dass er Archie und Lilibet nicht öfter sieht“, erklärte sie im Interview. „Deshalb wird er nie den Kontakt zu Harry abbrechen. Er will keine FaceTime-Beziehung zu den Kindern seines Sohnes. Er will sie kennenlernen und Teil ihres Lebens sein, wenn sie noch jung genug sind, von seiner Weisheit zu lernen.“